Hückeswagen Sechs Konfirmanden suchen das Glück

Hückeswagen · hückeswagen (wow) Für sechs Jugendliche der Evangelischen Kirchengemeinde war der vergangene Sonntag ein ganz besonderer Tag: Till Haski, Moritz Lüdorf, Joelina Mann, Nicolas Niebuhr, Philipp Sikuade und Shawn Wendorff empfingen von Pfarrer Klaus-Peter Suder die Konfirmation. Dass es nur so wenige Konfirmanden waren, liege an seinem Bezirk, sagte der Pfarrer. "Mein Bezirk geht in Richtung Herweg, und dort sind viele Gehöfte und kleine Siedlungen, in denen einfach nur wenig junge Familien sind." In seiner Predigt ging Suder auf das Thema "Was ist Glück?" ein und spannte dabei den Bogen von Glückssymbolen, etwa dem Schornsteinfeger oder dem Glückspfennig über das glückliche Leben bis hin zum glückseligen Leben mit Gott.

Hückeswagen: Sechs Konfirmanden suchen das Glück
Foto: Jürgen Dinstühler

Für sechs Jugendliche der Evangelischen Kirchengemeinde war der vergangene Sonntag ein ganz besonderer Tag: Till Haski, Moritz Lüdorf, Joelina Mann, Nicolas Niebuhr, Philipp Sikuade und Shawn Wendorff empfingen von Pfarrer Klaus-Peter Suder die Konfirmation. Dass es nur so wenige Konfirmanden waren, liege an seinem Bezirk, sagte der Pfarrer. "Mein Bezirk geht in Richtung Herweg, und dort sind viele Gehöfte und kleine Siedlungen, in denen einfach nur wenig junge Familien sind." In seiner Predigt ging Suder auf das Thema "Was ist Glück?" ein und spannte dabei den Bogen von Glückssymbolen, etwa dem Schornsteinfeger oder dem Glückspfennig über das glückliche Leben bis hin zum glückseligen Leben mit Gott.

"Das glückselige Leben ist am Du Gottes orientiert", sagte Suder. Mit seinen Konfirmanden startete er zudem ein kleines Experiment: "Sie sollten fünf Euro für sich selbst und fünf Euro für irgendjemand anderen ausgeben - und so versuchen, ein wenig Glück zu spenden", sagte Suder.

(RP)
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