Wandergruppe ATV legt die vierte Etappe auf dem Panoramasteig zurück

Hückeswagen · HÜCKESWAGEN (BM) Die Premiere auf dem Bergischen Panoramasteig Ende April war noch verregnet. Doch auf den drei Etappen danach war das Wetter besser. Über die Tour von Lindlar-Hommerich nach Kürten-Biesfeld, dem vierten Abschnitt, schreibt Wanderführer Ulrich Weyer: "Nachdem wir unsere Autos abgestellt haben, überqueren wir die Sülz und die viel befahrene Landstraße. Dann gehen wir flussaufwärts entlang des Olpebachs. Sehr bald weist die Wegmarkierung nach rechts - wir sind wieder mitten in der Natur. Der Weg führt uns hinauf auf den Reimelsberg. Bei fast 30 Grad ist das eine Schweiß treibende Angelegenheit. Bevor wir oben auf dem Berg in einen schattigen Eichenwald eintauchen, werden wir von einem schönen Blick auf Hommerich und die gegenüberliegenden Berghänge belohnt.

HÜCKESWAGEN (BM) Die Premiere auf dem Bergischen Panoramasteig Ende April war noch verregnet. Doch auf den drei Etappen danach war das Wetter besser. Über die Tour von Lindlar-Hommerich nach Kürten-Biesfeld, dem vierten Abschnitt, schreibt Wanderführer Ulrich Weyer: "Nachdem wir unsere Autos abgestellt haben, überqueren wir die Sülz und die viel befahrene Landstraße. Dann gehen wir flussaufwärts entlang des Olpebachs. Sehr bald weist die Wegmarkierung nach rechts - wir sind wieder mitten in der Natur. Der Weg führt uns hinauf auf den Reimelsberg. Bei fast 30 Grad ist das eine Schweiß treibende Angelegenheit. Bevor wir oben auf dem Berg in einen schattigen Eichenwald eintauchen, werden wir von einem schönen Blick auf Hommerich und die gegenüberliegenden Berghänge belohnt.

Auf der Westflanke des Reimelsberges wandern wir jetzt leicht bergauf. Bergab geht es überwiegend durch den Eichenwald. Wir entdecken eine interessante Baumwurzel, deren Silhouette vom Löwen- bis zum Stierkopf interpretiert wird.

Auf der Höhe bei Reudenbach grüßt in der Ferne der Kirchturm von Linde. Eine Bank unter den drei Linden beim Wegekreuz lädt zu einer Rast ein. Bald geht es noch ein Stück weiter bergauf. Wir sind wieder im Wald und wandern hinunter zum Olpebach. In den Talauen machen wir uns auf Richtung Grundermühle. Ein Pilzsammler zeigt uns stolz seinen Korb mit Steinpilzen, Maronen und Pfifferlingen. Plötzlich ist die Straße zu Ende; die Brücke über die Olpe wird hier restauriert. Wir nutzen den für Fußgänger angelegten Pfad, der uns auf die andere Bachseite führt, und steigen anschließend steil bergan Richtung Ahlendung. Das Pferdegestüt bei Hausgrund können wir durch die Bäume hindurch nur erahnen. Bei Ahlendung verlassen wir den Panoramaweg und gehen nach Biesfeld, dem Ziel unserer heutigen Etappe."

(RP)
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