Unterwegs ATV-Wanderer erkunden wieder den Panoramasteig

Hückeswagen · HÜCKESWAGEN (rue) Die ATV-Wandergruppe machte sich jetzt auf zur zehnten Etappe auf dem Bergischer Panoramasteig. Wanderführer war Ulrich Weyer. Zunächst ging es für die Gruppe vorbei an der Gaststätte Wigger Richtung Oberlüttgenau talwärts bis zum Wald. Hier ging die Gruppe dann auf einem Pfad am Waldrand entlang bis zu einem Querweg, der hinunter zu einem Bach und hinauf nach Platzweg führt.

 Es ging über Wald und Flur, mal runter, mal hoch - die Wanderer auf ihrem Weg auf dem Panoramasteig.

Es ging über Wald und Flur, mal runter, mal hoch - die Wanderer auf ihrem Weg auf dem Panoramasteig.

Foto: weyer

HÜCKESWAGEN (rue) Die ATV-Wandergruppe machte sich jetzt auf zur zehnten Etappe auf dem Bergischer Panoramasteig. Wanderführer war Ulrich Weyer. Zunächst ging es für die Gruppe vorbei an der Gaststätte Wigger Richtung Oberlüttgenau talwärts bis zum Wald. Hier ging die Gruppe dann auf einem Pfad am Waldrand entlang bis zu einem Querweg, der hinunter zu einem Bach und hinauf nach Platzweg führt.

"Bald überquerten wir auf der Kuppe die K 13, die nach Schwenke führt. Jetzt gingen wir hinunter zur Neye-Talsperre. Riesige Laubwälder säumen den See. Auf der linken Seite der See, über uns das Blätterdach der Buchen, ein erhabenes Gefühl. Doch bald verlassen wir den Uferweg und kürzen über einen Berg die Strecke zur Staumauer ab", schreibt Weyer.

Dann ein kleiner Schreck: Im nahen Dornengebüsch machen sich Wildschweine bemerkbar. Zum Glück lassen sie sich nicht sehen. Bald ist die Staumauer erreicht. "Wir queren das Tal über die Mauerkrone. Dann links durch den Wald hinauf bis zur Straße. Eine herrliche Aussicht überrascht uns hier: Vor uns das Tal der Hönnige, im Süden über Wipperfürth bis nach Agathaberg reicht der Blick und im Osten hinter Wäldern Kreuzberg und Kupferberg. Wir gehen jetzt weiter über Hasselbick hinunter nach Voßkuhle.

Hier verlassen wir den Panoramasteig und gehen unter der Umgehungsstraße hindurch nach Wipperfürth", berichtet Weyer. Auf der Bahntrasse legte die Gruppe noch einen kleinen Abstecher zur Furth über die Wupper ein.

"Dann bewundern wir ein Monument aus Bahnschienen und einer großen künstlerisch bearbeiteten Steinsäule. Jetzt noch vorbei an der Alten Drahtzieherei - und wir haben unser heutiges Ziel erreicht", schreibt Weyer in seinem Tourbericht.

(RP)
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