Blickpunkt Wirtschaft Geprüfte Fachkräfte erhalten im Haus Hammerstein Zeugnisse

Hückeswagen · HÜCKESWAGEN (rue) 16 Teilnehmer erhielten jetzt im Haus Hammerstein ihre Abschlusszeugnisse als "Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für Menschen mit Behinderung mit sonderpädagogischer Zusatzqualifikation" der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH. In zwei Jahren lernten sie, wie sie Menschen mit einer Behinderung in einer Werkstatt handwerklich und pädagogisch anleiten. Zentrale Aufgabe ist es, die Menschen mit Behinderung in den Werkstätten so zu fördern, dass sie im ersten Arbeitsmarkt integriert werden können. "Diese staatlich anerkannte Qualifikation ist eine von mehreren Fortbildungsmöglichkeiten, die von der Lebenshilfe angeboten werden. Sie wird bundesweit anerkannt und ermöglicht den Absolventen in Verbindung mit einem Meister den Beginn eines Studiums", berichtet Beate Rohr-Sobizack, verantwortlich für den Weiterbildungskursus.

 Beate Rohr-Sobizack (3. v. r.) am Haus Hammerstein mit den neuen geprüften Fachkräften zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für Menschen mit Behinderung mit sonderpädagogischer Zusatzqualifikation.

Beate Rohr-Sobizack (3. v. r.) am Haus Hammerstein mit den neuen geprüften Fachkräften zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für Menschen mit Behinderung mit sonderpädagogischer Zusatzqualifikation.

Foto: lebenshilfe

HÜCKESWAGEN (rue) 16 Teilnehmer erhielten jetzt im Haus Hammerstein ihre Abschlusszeugnisse als "Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für Menschen mit Behinderung mit sonderpädagogischer Zusatzqualifikation" der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH. In zwei Jahren lernten sie, wie sie Menschen mit einer Behinderung in einer Werkstatt handwerklich und pädagogisch anleiten. Zentrale Aufgabe ist es, die Menschen mit Behinderung in den Werkstätten so zu fördern, dass sie im ersten Arbeitsmarkt integriert werden können. "Diese staatlich anerkannte Qualifikation ist eine von mehreren Fortbildungsmöglichkeiten, die von der Lebenshilfe angeboten werden. Sie wird bundesweit anerkannt und ermöglicht den Absolventen in Verbindung mit einem Meister den Beginn eines Studiums", berichtet Beate Rohr-Sobizack, verantwortlich für den Weiterbildungskursus.

Ziel ist es, mit wirkungsvollen Eingliederungsmaßnahmen die Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Menschen mit Behinderung zu entwickeln, zu erhöhen oder wieder herzustellen. "Dies erfordert von den Fachkräften einen hohen beruflichen Qualifikationsstandard, gerade in den Bereichen der Arbeits-, Sozial- und Sonderpädagogik sowie bei der Förderungsdiagnostik", berichtet Pressesprecher Philipp Peters in dieser Woche. Interessierte können sich bei Beate Rohr-Sobizack, Tel. 02233 9324532, oder per E-Mail an roh@lebenshilfe-nrw.de informieren.

(RP)
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