Ehrensache Goldene Ehrennadel für Dieter Dyhr vom TC Blau-Rot

Hückeswagen · HÜCKESWAGEN (wow) Vier verdiente Mitglieder wurden jetzt bei der Jahreshauptversammlung des Tennisclubs Blau-Rot 1948 im Hotel Kniep für ihre langjährige Mitgliedschaft im Tennisclub ausgezeichnet: Jeweils für 25 Jahre bekamen Christa und Dieter Dyhr sowie die aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesende Judith Langfeld eine Urkunde und einen Geschenkgutschein überreicht; Alexandra Mellin wurde für bereits 30 Jahre im TC Blau-Rot geehrt.

Ehrensache: Goldene Ehrennadel für Dieter Dyhr vom TC Blau-Rot
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HÜCKESWAGEN (wow) Vier verdiente Mitglieder wurden jetzt bei der Jahreshauptversammlung des Tennisclubs Blau-Rot 1948 im Hotel Kniep für ihre langjährige Mitgliedschaft im Tennisclub ausgezeichnet: Jeweils für 25 Jahre bekamen Christa und Dieter Dyhr sowie die aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesende Judith Langfeld eine Urkunde und einen Geschenkgutschein überreicht; Alexandra Mellin wurde für bereits 30 Jahre im TC Blau-Rot geehrt.

Für Dieter Dyhr war indes noch eine weitere Ehrung vorgesehen, wie Vorsitzender Jörg Ehrkamp ausführte: "Er ist 1991 in den Verein eingetreten und hat dann auch sehr schnell in den Vorstand gewechselt. Von 1994 bis 2015 war er dann ohne Unterbrechung in der Vorstandsarbeit tätig. Damit ist er seit der Vereinsgründung vor 67 Jahren mit 21 Jahren Vorstandstätigkeit das Mitglied, das diese Arbeit am längsten gemacht hat." Dyhr wurde daher von Karl-Heinz Happe, dem Vorsitzenden des Tennis-Bezirks Bergisch Land, mit der goldenen Ehrennadel für seine langjährigen Verdienste um den Tennissport ausgezeichnet. Zudem bekam der Hückeswagener als Präsent eine Uhr überreicht.

Dyhr war sichtlich gerührt und bedankte sich bei allen aktuellen und ehemaligen Vorstandsmitgliedern für die "immer gute und fruchtbare Zusammenarbeit". Er schien selbst ein wenig überrascht zu sein, dass er mehr als 20 Jahre im Vorstand gewesen war, wie er sagte: "Ich habe damals nicht gedacht, dass ich irgendwann wegen einer so langen Zeit geehrt werden würde. . ." Dieter Dyhr blickte jedoch auf gute Zeiten zurück: "Auch wenn es in so mancher Diskussion richtig heiß hergegangen sei: Es war doch im-mer klasse!", versicherte der 75-Jährige.

(wow)
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