Leben & Lernen St.-Angela-Gymnasiasten besuchen Berlin und den Reichstag

Hückeswagen · BERLIN/HÜCKESWAGEN (büba) Schülern aus dem Oberbergischen die Arbeit eines Abgeordneten im Bundestag nahe zu bringen, ist für den CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Flosbach ein sehr wichtiges Anliegen. Daher bietet er Schulklassen, aber auch anderen Gruppen jederzeit die Möglichkeit, ihn in Berlin zu besuchen. Allein im vorigen Jahr kamen auf seine Einladung hin mehr als 1400 Schüler in die Bundeshauptstadt. In dieser Woche empfing er zwischen einigen Terminen fünf Besuchergruppen mit 200 Schülern aus dem Oberbergischen. Darunter waren drei neunte Klassen des Wipperfürther St.-Angela-Gymnasiums mit Schülern aus Hückeswagen. Bei einem Gespräch im Reichstagsgebäude konnten die Schüler Flosbach alles fragen, was ihnen auf den Herzen lag. "Dem Abgeordneten sind diese Begegnungen sehr wichtig, da er so verschiedenste Meinungen und Ideen von jungen Bürgerinnen und Bürgern hören und aufnehmen kann", heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Berliner Büro des Politikers.

 Auf dem Dach des Reichstags gab's für die Neuntklässler noch ein Foto mit Klaus-Peter Flosbach (3. v. r.).

Auf dem Dach des Reichstags gab's für die Neuntklässler noch ein Foto mit Klaus-Peter Flosbach (3. v. r.).

Foto: Büro Flosbach

BERLIN/HÜCKESWAGEN (büba) Schülern aus dem Oberbergischen die Arbeit eines Abgeordneten im Bundestag nahe zu bringen, ist für den CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Flosbach ein sehr wichtiges Anliegen. Daher bietet er Schulklassen, aber auch anderen Gruppen jederzeit die Möglichkeit, ihn in Berlin zu besuchen. Allein im vorigen Jahr kamen auf seine Einladung hin mehr als 1400 Schüler in die Bundeshauptstadt. In dieser Woche empfing er zwischen einigen Terminen fünf Besuchergruppen mit 200 Schülern aus dem Oberbergischen. Darunter waren drei neunte Klassen des Wipperfürther St.-Angela-Gymnasiums mit Schülern aus Hückeswagen. Bei einem Gespräch im Reichstagsgebäude konnten die Schüler Flosbach alles fragen, was ihnen auf den Herzen lag. "Dem Abgeordneten sind diese Begegnungen sehr wichtig, da er so verschiedenste Meinungen und Ideen von jungen Bürgerinnen und Bürgern hören und aufnehmen kann", heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Berliner Büro des Politikers.

Es folgte noch eine Reichstagsführung, bei der den Schülern die Geschichte des Gebäudes näher gebracht wurde. "Es ist spannend, Politik live zu erleben", war von den Klassen zu hören. Vor allem die Spuren der Zeitgeschichte, die Graffiti sowjetischer Soldaten, hatten es den Schülern angetan. Im Nachbargebäude des Reichstags, dem Paul-Löbe-Haus, hatten die Klassen dann die Möglichkeit, in einem echten Sitzungssaal Platz zu nehmen und wie richtige Abgeordnete Fragen per Mikrofon zu stellen. So wurde Flosbach mit sehr konkreten Fragen zu Gülle-Importen aus den Niederlanden oder Fragen zu bestimmten Artikeln aus dem Grundgesetz konfrontiert.

Danach ging es für die Schüler-Abgeordneten in den Fraktionssitzungssaal der CDU/CSU. Sie saßen etwa auf den Stühlen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Fraktionschef Volker Kauder. Zum Abschluss ging's noch auf das Dach des Reichstags, wo ein Erinnerungsfoto "geschossen" wurde.

(RP)
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