Kommentar Vom Wir-Gefühl zur Wir-Aktion

Ein Förderverein für Hückeswagen - was für eine Idee! Vor allem eine mit Charme. Sicher dürften erstmal angesichts der im Raum stehenden drastischen Steuererhöhungen nicht viele begeistert sein, für Projekte in Hückeswagen auch noch Geld spenden zu sollen. Aber bei genauerer Betrachtung hat das Projekt von Andreas Pohl durchaus Chancen auf eine Realisierung.

1. Einen Euro im Monat sollten die meisten stemmen können. 2. Jeder hat Einfluss mit seiner Stimme auf die Verwendung des gespendeten Geldes und ist damit direkt an den Projekten beteiligt. 3. Wer meckert, hat die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen. 4. Das berühmte Hückeswagener Wir-Gefühl wird weiter gestärkt, weil die Hückeswagener etwas für ihre Stadt schaffen. Keine schlechte Aussichten. büba

(RP)
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