Hünxe Drevenack: Rummel beginnt morgen
Auch in diesem Jahr heißt wieder das Motto für die Drevenacker Kirmes "Met Sack on Pack nor Drevenack".
Morgen um 18 Uhr geht es mit dem traditionellen Fassanstich durch den Bürgermeister und anschließendem Freibier los. Die Eröffnung wird umrahmt von Vorträgen des Tambourcorps und des Jugendblasorchesters Drevenack. Den Kindern wird gleichzeitig 15 Minuten Freifahrt auf den Fahrgeschäften geboten. Stände der Kirmesschausteller, Imbisstände und natürlich auch wieder die Drevenacker Vereine, wie der MGV mit seiner Weinstube, der Frauen-Chor Drevenack mit leckerem Pfannkuchen und der TUS mit Getränken am Bierstand erwarten die Besucher.
Um 20 Uhr öffnet der Schützenverein Drevenack wieder das Festzelt, und die Jungschützen des Vereins laden zu einem besonderen Jubiläum ein: der 20. Oldie Night.
Am Samstag 11. Oktober, beginnt der Kirmestrubel um 14 Uhr auf der Dorfstraße. Ab 17 Uhr lädt die Band "Concord" auf der Bühne mitten im Kirmesgeschehen zur musikalischen Unterhaltung ein. Ein weiterer Höhepunkt im Festzelt ist an diesem Samstag ist das 10. Drevenacker Oktoberfest mit den Ruhrpottsteirern.
Kirmesfrühschoppen ist am Sonntag ab 13 Uhr mit dem Drevenacker Original Bernd "Skotty", der auf der Kirmesbühne die Besucher mit flotten Sprüchen unterhält.
Ab 14 Uhr gibt es Spiel und Spaß für die Kinder mit der freiwilligen Feuerwehr Drevenack. An den Imbissständen sowie am Stand des Drevenacker Frauenchores mit leckeren Pfannkuchen, können die Kirmesbesucher ihren Hunger stillen.
Im Festzelt ist ab 15 Uhr das "Landfrauen-Café" eröffnet. Zur Unterhaltung spielt dabei das Blasorchester Drevenack und ab 17 Uhr unterhält auf der Bühne im Kirmes-trubel das Duo "Hot Line" die Besucher mit fetziger Musik. Der Montag, 13. Oktober, steht im Zeichen des Kirmesausklanges wieder mit Kirmestrubel ab 14 Uhr. Die Band "Concord" spielt ab 17.30 Uhr noch einmal zur Unterhaltung der Besucher und zum Abschluss der Kirmes gibt es wieder ein Riesenfeuerwerk am Hunsdorfer Weg.
Allen Kindern der Hünxer Schulen und Kindergärten wurden Programme ausgehändigt, die bei Abgabe und Kauf eines Chips eine Freifahrt bieten.
