Jüchen Gesichter der neuen Schule

Jüchen · Im August startete in Jüchen die erste Sekundarschule im Rhein-Kreis Neuss. Sekretärin, Hausmeister, Sozialarbeiter und Förderschullehrer – wir stellen vier Mitarbeiter aus dem Team vor, die jeder kennen muss.

 Dominik Wogesin (30) teilt seine Zeit als Förderschullehrer zwischen der Mosaik- und der Sekundarschule auf. "Mir gefällt das Konzept der neuen Schulform", sagt der Kölner. Er könne sich gezielt um Schüler mit Förderbedarf kümmern, der Unterricht sei offen, die Methoden vielfältig.

Dominik Wogesin (30) teilt seine Zeit als Förderschullehrer zwischen der Mosaik- und der Sekundarschule auf. "Mir gefällt das Konzept der neuen Schulform", sagt der Kölner. Er könne sich gezielt um Schüler mit Förderbedarf kümmern, der Unterricht sei offen, die Methoden vielfältig.

Foto: Jazyk, Hans

Im August startete in Jüchen die erste Sekundarschule im Rhein-Kreis Neuss. Sekretärin, Hausmeister, Sozialarbeiter und Förderschullehrer — wir stellen vier Mitarbeiter aus dem Team vor, die jeder kennen muss.

 Norbert Küpper (52) hält als Hausmeister den Schulkomplex in Schuss, kennt jeden Winkel vom Speicher bis zum Keller. "Meine Arbeit macht mir Spaß, besonders die Arbeit mit den Kindern." Dazu gehört, dass der Hochneukircher oft erkannt wird – sogar im Urlaub auf Gran Canaria.

Norbert Küpper (52) hält als Hausmeister den Schulkomplex in Schuss, kennt jeden Winkel vom Speicher bis zum Keller. "Meine Arbeit macht mir Spaß, besonders die Arbeit mit den Kindern." Dazu gehört, dass der Hochneukircher oft erkannt wird – sogar im Urlaub auf Gran Canaria.

Foto: Jazyk, Hans

Für 16 Menschen ist die neue Sekundarschule ihr Arbeitsplatz — für einige wie Schulsozialarbeiterin Sandra Schwoll, Sekretärin Sabine Schippschak oder Hausmeister Norbert Küppers hat sich indes wenig geändert. Sie waren zuvor an der Ganztagshauptschule Hochneukirch tätig und teilen jetzt ihre Arbeitszeit zwischen beiden Schulformen auf. Bei Sabine Schippschak laufen die Fäden im Schulalltag zusammen: Sie beantwortet Elternanrufe, koordiniert Termine oder kümmert sich um Schüler.

 Sabine Schippschak (48) arbeitet seit zwölf Jahren im Sekretariat der Hauptschule: Ähnlich sind ihre Aufgaben für die neue Sekundarschule: "Telefonate führen, Post erledigen, Termine absprechen – das gehört ebenso dazu wie ein Kind mit Bauchschmerzen", sagt die Gieratherin.

Sabine Schippschak (48) arbeitet seit zwölf Jahren im Sekretariat der Hauptschule: Ähnlich sind ihre Aufgaben für die neue Sekundarschule: "Telefonate führen, Post erledigen, Termine absprechen – das gehört ebenso dazu wie ein Kind mit Bauchschmerzen", sagt die Gieratherin.

Foto: H. Jazyk

Norbert Küpper hat ein Auge auf den Schulkomplex. "Als Hausmeister muss man auch mal deutlich werden", sagt der Schlosser. Abwechslung und den Umgang mit Menschen — das schätzt Sozialarbeiterin Sandra Schwoll. Neue Chancen an einer neuen Schulform — die sieht Förderschullehrer Dominik Wogesin. Auch seine Zeit könnte bald komplett der wachsenden Sekundarschule gehören.

(RP/rl)
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