Kaarst Karten für Kaarster Musicalnacht sind sehr begehrt

Kaarst · Zu ihrem 40. Geburtstag hat sich die Carolus-Gesellschaft etwas ganz Besonderes ausgedacht: Sie spendiert den Kaarstern am 1. Juli die erste Kaarster Musical-Nacht im Albert-Einstein-Forum und sie hat damit offenbar einen Volltreffer gelandet: Die erste Kaarster Musicalnacht ist nahezu ausverkauft.

 In Grevenbroich war die Musicalnacht 2016 ein voller Erfolg.

In Grevenbroich war die Musicalnacht 2016 ein voller Erfolg.

Foto: Picasa

Nur noch rund 30 Karten sind aktuell im Onlineshop unter tickets.marcpesch.de und im Tui-Reisebüro auf der Martinusstraße zu haben. Ansonsten sind keine Tickets mehr für die Veranstaltung im Albert-Einstein-Forum erhältlich. "Das freut uns natürlich enorm", sagt Carolus-Chef Raimund Franzen.Organisiert wird die Musicalnacht von der Eventagentur marcpesch.de. "Wir haben das Programm im vergangenen Jahr in Grevenbroich angeboten - es war ein Riesen-Erfolg", sagt Inhaber Marc Pesch. Die rund 750 Gäste hätten begeistert vor der Bühne und auf den Stühle getanzt.

Das erhoffen sich Veranstalter und Organisator nun auch für das Sommer-Spektakel mit rund 600 Zuschauern in Kaarst. Die Besucher erwartet bei der Musicalnacht eine Show mit Original-Künstlern aus vier der bekanntesten deutschen Musicals.

Mit dabei sind Karim Khawatmi, Sabine Mayer und Martina Lechner, die unter anderem als Hauptdarsteller auf Bühnen in Hamburg, Berlin, Zürich und Stuttgart zuhause sind. Zu erleben gibt es die größten Hits aus Musicals wie "Mamma Mia" und "Ich war noch niemals in New York". Auch Titel aus "Tarzan" und "König der Löwen" sind dabei. Im Kartenpreis von 39,90 Euro ist für die Besucher auch ein "Fingerfood-Buffet" enthalten. Einlass zum Empfang an der Wein- und Cocktailbar am 1. Juli ist um 19 Uhr. Die Show startet um 19.15 Uhr.

Rund 20.000 Euro haben die Location und die Künstler gekostet. Unterstützt wird die Carolus-Gesellschaft von zahlreichen Sponsoren: der Sparkasse Neuss, dem Autohaus Dresen, dem Tui-Reisecenter und nicht zuletzt den Stadtwerken Kaarst.

(NGZ)
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