Kamp-Lintfort wird die Landesgartenschau 2020 ausrichten. Dafür hatte sich die Stadt lange vorbereitet und herausgeputzt. Hier präsentiert sich das Kloster Kamp mit Terrassen-, Kräuter- und altem Garten.

Diese bunten, mit Sommer- und Herbstblumen bepflanzten Autoreifen stehen zwischen Stephanswäldchen und Wandelweg. Eine Gruppe aus dem Förderkreis Landesgartenschau hatte die blumige Idee.

Kamp-Lintfort hatte der Bewertungskommission der Landesgartensschau im Oktober 2015 einen bunten und fröhlichen Empfang bereitet – mit Flashmob, Laga-Chor und einem Sportfest mit vielen Kindern.

1000 Schüler hatten die Kommission auf dem Zechengelände mit einem Flashmob überrascht.

Die Jury war mit dem Fahrrad durch Kamp-Lintfort unterwegs, um die Stationen zu besuchen.

Diese Regenschirmblumen sorgen für florale Atmosphäre.

Natürlich hat die Stadt auch jede Menge (unberührte) Natur zu bieten: Idyllisch liegt die Große Goorley auf dem Weg zwischen Bergwerk West und dem Kloster Kamp.

Der Wandelweg endet an der Mittelstraße. Dort befindet sich auch das neue Hochzeitswäldchen.

Und was im Ort nicht so schön war, wurde kurzerhand verschönert: Kinder haben im ganzen Stadtgebiet die Stromkästen angemalt, wie hier am Ende des Stephanswäldchens.

Kamp-Lintforter haben die Laternenmasten vor dem Bergwerk West an der Friedrich-Heinrich-Allee bestrickt.

Auch das gehörte zu den Vorbereitungen für die Laga: Miotarbeiter der Stadt sammelten Anfang Oktober 2015 Müll auf.

Andreas Iland zeigt Filzkugeln, die für die Laga werben.