Vorschulkinder Auf Joggingkurs Das Königspaar ist verheiratet Rundenweise ging es durch den Park

Kempen · GREFRATH (mab) Bürgermeister Manfred Lommetz erwies sich als Prophet. Vor einigen Tagen kam die Festschrift der Schlibecker Matthiasschützen zum Heimat-und Schützenfest heraus. In seinem Grußwort sprach Lommetz bereits vom Schützenkönig Daniel Optendrenk und seiner Königin Anne Optendrenk. Was Manfred Lommetz dort ankündigte, wurde jedoch erst danach Wirklichkeit. Optendrenk (29) aus der Honschaft Heitzerend, der beruflich Oberbrandmeister bei der Feuerwehr in Viersen ist, heiratete Anne Büssers aus Grefrath, die beruflich Rettungsassistentin in Nettetal ist.

GREFRATH (mab) Bürgermeister Manfred Lommetz erwies sich als Prophet. Vor einigen Tagen kam die Festschrift der Schlibecker Matthiasschützen zum Heimat-und Schützenfest heraus. In seinem Grußwort sprach Lommetz bereits vom Schützenkönig Daniel Optendrenk und seiner Königin Anne Optendrenk. Was Manfred Lommetz dort ankündigte, wurde jedoch erst danach Wirklichkeit. Optendrenk (29) aus der Honschaft Heitzerend, der beruflich Oberbrandmeister bei der Feuerwehr in Viersen ist, heiratete Anne Büssers aus Grefrath, die beruflich Rettungsassistentin in Nettetal ist.

Im Grefrather Rathaus wurden sie von Standesbeamtin Petra Janicki getraut. Gern hätte das junge Paar in der Honschaft Heitzerend geheiratet, was jedoch, so Lommetz, wegen bestehender Vorschriften nicht möglich sei. Das Paar wohnt im Neubaugebiet "Alter Sportplatz Nordkanal". Ihr Haus steht etwa auf der früheren Laufbahn an der Südseite der Nordkanalkampfbahn. Optendrenk hat früher selbst beim SV Grefrath Fußball gespielt und ist Fan von Borussia Mönchengladbach. Momentan werden mit den Nachbarn Rosen gedreht.

GREFRATH (RP) Unter dem Motto "Unser Start - Fit in den Tag" joggten die Vorschulkinder des Awo-Bewegungskindergartens in den letzten drei Wochen zweimal wöchentlich. Als hervorragende Laufstrecke bot sich der Park an der Dorenburg unmittelbar hinter dem Kindergarten an. Zuerst ging es über eine Runde, daraus wurden zwei und schließlich drei. Auf Fragen, warum sie das machen, antworteten die Kinder: "Weil es Spaß macht, weil wir stark davon werden, weil unser Herz dann gesund bleibt."

(mab)
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