Stadt Kempen Neue Schilder weisen auf historischen Stadtkern hin

Stadt Kempen · Seit einigen Tagen gibt es an den fünf wichtigsten Zufahrten zur Kempener Innenstadt neue Hinweissschilder. Sie ähneln den von der Autobahn 40 her bekannten braun-weißen Schildern, die auf Kempens historische Altstadt aufmerksam machen sollen. Die neuen Schilder - ebenfalls in Braun und Weiß gehalten, aber deutlich kleiner - weisen auf den historischen Stadtkern hin. Die Stadt Kempen hat sie als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Historischer Stadt- & Ortskerne in Nordrhein-Westfalen angeschafft. Dem losen Verbund gehören neben Kempen weitere 55 Städte und Gemeinden im Rheinland und in Westfalen an.

 Auch an der Hülser Straße steht das neue Hinweisschild.

Auch an der Hülser Straße steht das neue Hinweisschild.

Foto: Kaiser

Seit einigen Tagen gibt es an den fünf wichtigsten Zufahrten zur Kempener Innenstadt neue Hinweissschilder. Sie ähneln den von der Autobahn 40 her bekannten braun-weißen Schildern, die auf Kempens historische Altstadt aufmerksam machen sollen. Die neuen Schilder - ebenfalls in Braun und Weiß gehalten, aber deutlich kleiner - weisen auf den historischen Stadtkern hin. Die Stadt Kempen hat sie als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Historischer Stadt- & Ortskerne in Nordrhein-Westfalen angeschafft. Dem losen Verbund gehören neben Kempen weitere 55 Städte und Gemeinden im Rheinland und in Westfalen an.

Die neuen Schilder, die in einer Gemeinschaftsaktion des Kommunalverbundes angeschafft wurden, sollen an wichtigen Stadtstraßen auf die historischen Ortskerne, die vor allem der Ortsfremde mit seinem Wagen ansteuert, aufmerksam machen. Nach Angaben von Kempens Stadtsprecher Christoph Dellmans wurden die fünf Schilder an der Vorster-, St. Töniser-, Hülser- und Kerkener Straße sowie am Krefelder Weg montiert. Die Schilder waren recht preiswert, kosteten die Stadt Kempen lediglich 300 Euro. Die restlichen Kosten trägt die Arbeitsgemeinschaft, in die jedes Mitglied einen Jahresbeitrag einzahlt. Die Arbeitsgemeinschaft gibt es für Nordrhein-Westfalen erst seit Mitte Juni dieses Jahres. Da wurden die bis dahin eigenständigen Verbünde fürs Rheinland und für Westfalen fusioniert. Aus der Region gehören neben Kempen auch Krefeld-Linn, Wachtendonk und Kalkar dem Verbund an.

(rei)
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