Fotos Vor 50 Jahren: So halfen die Kempener bei der Flutkatastrophe
Am 16. und 17. Februar 1962 verwüstete eine Sturmflut die Nordseeinsel Wangerooge. 300 Berufschüler aus Kempen halfen beim Wiederaufbau.
Hier bauen die jungen Helfer Gräben für die neuen Leitungen für das Wasserwerk auf der Insel.
Die völlig zerstörte Strandpromenade auf Wangerooge.
Mit diesem Bus fuhren alle zwei Wochen Schülergruppen von Kempen nach Wangerooge. Die Kosten pro Fahrt: 700 DM.
Auf einem Börteboot setzten die Jugendlichen nach Helgoland über - ein Ausflug, an den sie sich noch lange Zeit später erinnerten.
Auf Karren wurde das Gepäck transportiert.
Die Unterkunft der Schüler lag direkt am Strand.
Die Helfer arbeiten auf den Feldern, während der Flut ist Salzwasser eingedrungen.
Hier arbeiten die Schüler in der zerstörten Inselgärtnerei.
Auch Helfer müssen mal Pause machen.
Auch das werden die Berufsschüler nie vergessen: das Café Pudding, noch heute eines der Wahrzeichen der Insel.
Etwas Freizeit: Badevergnügen im Meer