Kevelaer Der Termin für die nächste Landpartie steht fest

Kevelaer · Die Premiere ist gelungen. An der ersten Landpartie am Niederrhein beteiligten sich 50 Aktive an zwölf Standorten, es wurde Kunst gezeigt und musiziert. Den großen Bereich Kultur abzudecken, das sei das erklärte Ziel, erklärt Raphaele Feldbrügge. Sie ist Mitorganisatorin der Landpartie am Niederrhein und Künstlerin. "Ich habe es mir gegönnt, selber rumzufahren, um einen Eindruck zu gewinnen, ob das, was wir uns vorgestellt haben, funktioniert." Und das hat es. "Die Leute haben sich wirklich auf die Räder gesetzt und sind rumgefahren", sagt Feldbrügge über das Konzept, sich Kunst auch "erfahren" zu können. "Das Wetter hätte am zweiten Tag besser sein können", nennt die Künstlerin einen kleinen Kritikpunkt. "Aber die Leute sind trotzdem unterwegs gewesen. Was wollen wir mehr?" Und weil es sonst nichts zu meckern gibt, geht die Landpartie am Niederrhein in die zweite Runde. Der Termin steht schon fest. Am Wochenende vom 10. und 11. Juni wird es wieder im Kevelaerer Stadtgebiet und den umliegenden Ortschaften rund um die Kunst gehen. "Raum geben um Kunst auszuüben, Kultur zu leben und zwischen den einzelnen Künstlern und Gruppen Brücken bauen", nennt Anne van Rennings ihr Anliegen als Mitorganisatorin. Gerne soll die ganze Bandbreite gezeigt werden, das bedeutet, von Kunst auf der Leinwand bis zu Straßenmusikern und Aktionskünstlern. Die ersten haben sich schon gemeldet, zum Beispiel der Kevelaerer Jörg von der Höh, bei dem es Lesungen geben wird. Auf der Internetseite www.landpartie-niederrhein.de finden Interessierte die Kontaktdaten, um sich als Mitmacher zur Landpartie 2017 anzumelden. Außerdem gibt es dort fotografische Eindrücke von jedem Standort aus diesem Jahres.

Die Premiere ist gelungen. An der ersten Landpartie am Niederrhein beteiligten sich 50 Aktive an zwölf Standorten, es wurde Kunst gezeigt und musiziert. Den großen Bereich Kultur abzudecken, das sei das erklärte Ziel, erklärt Raphaele Feldbrügge. Sie ist Mitorganisatorin der Landpartie am Niederrhein und Künstlerin. "Ich habe es mir gegönnt, selber rumzufahren, um einen Eindruck zu gewinnen, ob das, was wir uns vorgestellt haben, funktioniert." Und das hat es. "Die Leute haben sich wirklich auf die Räder gesetzt und sind rumgefahren", sagt Feldbrügge über das Konzept, sich Kunst auch "erfahren" zu können. "Das Wetter hätte am zweiten Tag besser sein können", nennt die Künstlerin einen kleinen Kritikpunkt. "Aber die Leute sind trotzdem unterwegs gewesen. Was wollen wir mehr?" Und weil es sonst nichts zu meckern gibt, geht die Landpartie am Niederrhein in die zweite Runde. Der Termin steht schon fest. Am Wochenende vom 10. und 11. Juni wird es wieder im Kevelaerer Stadtgebiet und den umliegenden Ortschaften rund um die Kunst gehen. "Raum geben um Kunst auszuüben, Kultur zu leben und zwischen den einzelnen Künstlern und Gruppen Brücken bauen", nennt Anne van Rennings ihr Anliegen als Mitorganisatorin. Gerne soll die ganze Bandbreite gezeigt werden, das bedeutet, von Kunst auf der Leinwand bis zu Straßenmusikern und Aktionskünstlern. Die ersten haben sich schon gemeldet, zum Beispiel der Kevelaerer Jörg von der Höh, bei dem es Lesungen geben wird. Auf der Internetseite www.landpartie-niederrhein.de finden Interessierte die Kontaktdaten, um sich als Mitmacher zur Landpartie 2017 anzumelden. Außerdem gibt es dort fotografische Eindrücke von jedem Standort aus diesem Jahres.

Überlegt wird, dass Standorte auch für die Abendstunden etwas anbieten. "Aber das ist Zukunftsmusik", sagt Anne van Rennings. Auf jeden Fall wird es aber auch 2017 ein Auftaktkonzert am Freitagabend geben, das auf die Landpartie am Wochenende einstimmt.

(bimo)
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