Das erweitere Museum Kurhaus öffnet am Sonntag seine Pforten. Hier sehen Sie, wie das Museum nach Umbau und Erweiterung aussieht.

Kleves Bürgermeister Theo Brauer lobt den scheidenden de Werd, dankt der Familie Beuys. Die Reden werden in den zweiten Saal per Video übertragen.

Ministerin Ute Schäfer, die Professoren Nikkels und Harald Kunde. (v.r)

Das Mittelalter im Rücken, Beuys vor Augen: Wenzel und Jessyka Beuys, Guido de Werd, Eva Beuys, Bürgermeister Theo Brauer und seine Frau Jutta (v.r.)

Der Blickfang des Museums im Museum ist eine große Bronze-Badewanne, Beuys' letztes Werk.

Soeben für das Museum Kurhaus erworben: Beuys' Foto-Arbeit "Ohne Titel (Mein Kölner Dom)".

Närrisches Liebespaar vor der Natur: Kleves berühmter Handtuchhalter von Arnt van Tricht (16. Jahrhundert) und der Blick auf den barocken Park neben dem Museum.

Heilige aus Holz warten im Katharina von Kleve Saal.

Beuys-Vitrinen in einem der Kabinette: Vorne der Gips des androgynen Selbstprotäts, daneben der Kopf aus der Venedig-Installation Straßenbahnhaltestelle.

Salon im Obergeschoss mit historischer Deckenmalerei.

Das Modell der Badewanne in einer der Beuys-Vitrinen.

Bild von der Pressekonferenz zur Wiedereröffnung.

Einer der neuen Säle, deren Fenster auf das Amphitheater blicken.

Ulrich Erbens Klever Raum.

Der Raum für das alte Kleve.

Das Vorbild ist im Atelier in den Boden eingelassen. Beuys machte daraus eine energiereiche, wärmende Wanne, die er schon 1958 andachte.

Grafik-Kabinett mit der Sammlung Angerhausen.

Die Beuys-Vitrinen.

Die Farbgebung der Wände im Friedrich Wilhelms bad gestaltete Ulrich Erben.

Heilige aus Holz im Katharina von Kleve Saal.

Eine der alten Kurwannen mitten im Beuys-Museum.

Arbeitsutensilien von Beuys, die die Familie Beuys als Leihgabe nach Kleve gab.

Grafik-Kabinett mit der Sammlung Angerhausen aus einer anderen Perspektive.

Heilige aus Holz.

Guido de Werd (l.), Senior-Kurator, erklärt das neue Museum. Professor Harald Kunde (3.v.l) und die weiteren Teilnehmer lauschen den Ausführungen.