Kleve Fassade der Alten Post in neuem Gewand

Kleve · Wer in den vergangenen Wochen das Gebäude der Alten Post passiert hat, konnte dort viele Veränderungen wahrnehmen. Gleich an drei Seiten wurde die Fassade der Immobilie gesäubert und teilweise erneuert. Im Rahmen der Maßnahme, die zum Teil über das Fassaden- und Hofflächenprogramm des Integrierten Handlungskonzeptes Innenstadt Kleve (IHK) gefördert wurde, hat der Eigentümer Baumann & Wilmsen GbR zudem weitere Arbeiten durchführen lassen.

Wer in den vergangenen Wochen das Gebäude der Alten Post passiert hat, konnte dort viele Veränderungen wahrnehmen. Gleich an drei Seiten wurde die Fassade der Immobilie gesäubert und teilweise erneuert. Im Rahmen der Maßnahme, die zum Teil über das Fassaden- und Hofflächenprogramm des Integrierten Handlungskonzeptes Innenstadt Kleve (IHK) gefördert wurde, hat der Eigentümer Baumann & Wilmsen GbR zudem weitere Arbeiten durchführen lassen.

Nach der Antragsstellung bei der Stadt im Februar konnte bereits im April mit der Umsetzung begonnen werden. "Dann haben wir mehrere Fenster erneuert und gleichzeitig zusätzliche Fenster eingebaut, damit mehr Licht in die Räume gelangen kann", erklärt Dirk Baumann, einer der beiden Partner der Baumann & Wilmsen GbR. Auf der Rückseite des Gebäudes, in dem sich ein Fitnessstudio und eine Hebammenpraxis angemietet haben, fallen die Neuerungen noch stärker ins Auge: Zum einen wurde ein altes Fassadenelement im durch eine moderne Pfosten-Riegelkonstruktion mit großflächiger Verglasung ersetzt, zum anderen wurden neue Pflastersteine verlegt und Pflanzenbeete geschaffen. Die Förderung durch das Fassaden- und Hofflächenprogramm sieht Baumann positiv: "Das Förderprogramm trägt effizient zu einer Aufwertung der Fassaden im Stadtumbaugebiet bei, denn es gibt den Eigentümern die Möglichkeit, die Maßnahme umfangreicher bzw. überhaupt erst durchführen zu können." Er hatte bei diesem Projekt daher von Anfang an ein gutes Gefühl. Und auch das Ergebnis kann sich sehen lassen. Dirk Baumann hat schon viele positive Rückmeldungen erhalten. Citymanagerin Anke Haun ergänzt: "Genau das ist es, was wir erreichen möchten: Nicht nur der Antragssteller soll zufrieden sein, die Maßnahme soll auch insgesamt zu einer Attraktivitätssteigerung der Klever Innenstadt beitragen."

(RP)
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