Kleve Mehr Züge für Kleves Grundschulen

Kleve · In den nächsten Jahren werden immer mehr Kinder in den sieben Klever Grundschulen aufgrund der gestiegenen Geburtenrate, der Zuwanderung durch Flüchtlinge und der neuen Neubaugebiete eingeschult.

Das trug Annette Wier, Leiterin des Schulverwaltungsamtes der Stadt Kleve, in der jüngsten Schulausschusssitzung vor. Demnach riet sie, die Zügigkeiten der Grundschulen auszubauen.

Die Mitglieder des Schulausschusses folgten ihr und beschlossen, dass die Kellener Willibrord-Grundschule ab dem Schuljahr 2020/21 von drei auf vier und die Klever Montessorischule von zwei auf drei Züge erweitert wird. Die Rinderner Johanna-Sebus-Grundschule (2 Züge), Grundschule An den Linden (4), Marienschule (2), St. Michael Grundschule (2) und die Karl-Leisner-Grundschule (3) behalten dagegen ihre derzeitigen Zügigkeiten.

nsgesamt wird es - sofern der Rat der Stadt Kleve am 21. Dezember ebenfalls zustimmt - damit ab dem Schuljahr 2020/21 20 Grundschulklassen geben.

Annette Wier stellte außerdem auch den Mitgliedern des Fachausschusses die aktuellen Anmeldezahlen an den Klever Grundschulen vor.

Die Grundschule An den Linden hat demnach nach derzeitigem Stand mit 67 Anmeldungen die meisten erhalten. Die Kellener Willibrordschule wird 61 neue Schüler beherbergen. Die weiteren Anmeldezahlen lauten: Karl-Leisner-Schule 59 Anmeldungen, Marienschule 51, St. Michael Grundschule 56, Montessorischule 54 und Johanna-Sebus-Grundschule 40.

(pets)
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