Tischtennis Abstiegskandidat WRW III vor unlösbarer Aufgabe

Kleve · Tischtennis-Oberliga Damen: TTVg. WRW Kleve III - DJK Blau-Weiß Annen (heute, 18.30 Uhr, Sebus-Halle). Die Rollen sind klar verteilt. Das Team aus Annen will den Relegationsplatz verteidigen und die damit verbundene Aufstiegsmöglichkeit wahren. Momentan steht die Mannschaft aus Witten auf dem zweiten Tabellenplatz. Allerdings will auch der TTC Mennighüffen diesen erobern. Am anderen Ende der Tabelle sind die Klever Spielerinnen zu finden. Sie kämpfen mit aller Macht um den Verbleib in der Liga und haben in der DJK SV Holzbüttgen II und dem ESV Blau-Rot Bonn ihre direkten Konkurrenten. Beide Mannschaften werden das Duell heute Abend also ernst nehmen, was kein Vorteil für die Kleverinnen sein muss. "Annen will den Aufstieg schaffen und wird deswegen mit großer Wahrscheinlichkeit in bester Besetzung antreten", vermutet Kleves Mannschaftsführerin Petra Jenisch. "Wir können also nicht mit einem Verzicht auf die Spitzenspielerin rechnen oder darauf hoffen, dass unsere Kontrahenten zum Ende der Saison hin unkonzentriert aufschlagen."

Tischtennis-Oberliga Damen: TTVg. WRW Kleve III - DJK Blau-Weiß Annen (heute, 18.30 Uhr, Sebus-Halle). Die Rollen sind klar verteilt. Das Team aus Annen will den Relegationsplatz verteidigen und die damit verbundene Aufstiegsmöglichkeit wahren. Momentan steht die Mannschaft aus Witten auf dem zweiten Tabellenplatz. Allerdings will auch der TTC Mennighüffen diesen erobern. Am anderen Ende der Tabelle sind die Klever Spielerinnen zu finden. Sie kämpfen mit aller Macht um den Verbleib in der Liga und haben in der DJK SV Holzbüttgen II und dem ESV Blau-Rot Bonn ihre direkten Konkurrenten. Beide Mannschaften werden das Duell heute Abend also ernst nehmen, was kein Vorteil für die Kleverinnen sein muss. "Annen will den Aufstieg schaffen und wird deswegen mit großer Wahrscheinlichkeit in bester Besetzung antreten", vermutet Kleves Mannschaftsführerin Petra Jenisch. "Wir können also nicht mit einem Verzicht auf die Spitzenspielerin rechnen oder darauf hoffen, dass unsere Kontrahenten zum Ende der Saison hin unkonzentriert aufschlagen."

Schon der erste Vergleich sprach bei der 0:8-Niederlage der Weiß-Rot-Weißen eine deutliche Sprache. Allerdings will die Klever Drittvertretung nicht erneut mit der Höchststrafe von der Platte gehen. "Natürlich ist es unser Ziel, zumindest den einen oder anderen Punkt zu gewinnen. Wir geben unser Bestes und werden sehen, was am Ende herausspringt."

Nach der heutigen Begegnung warten auf den Klever Oberligisten mit Ense und Bonn noch zwei wichtige Spiele. Gegen beide Konkurrenten haben die Weiß-Rot-Weißen Chancen haben, Punkte zum Klassenerhalt zu gewinnen.

(liza)
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