Tischtennis Gorczynski erwartet gegen Rees-Groin eine enge Partie

Kleve · Tischtennis NRW-Liga: TTVg. WRW Kleve - TTV Rees-Groin. Morgen Abend empfangen die aktuell auf dem ersten Tabellenplatz geführten Herren des TTVg. Weiß-Rot-Weiß Kleve mit dem TTV Rees-Groin den Konkurrenten von der anderen Rheinseite. Ab 18.30 Uhr wird in der Sporthalle des ehemaligen Johanna-Sebus-Sporthalle gespielt. Dann kann der bisher schon sehr breit angelegte Erfolgsweg weiter ausgebaut werden. In ihren bisherigen sieben Begegnungen in der laufenden Saison gab das Klever Team um Mannschaftsführer Jens Roeloeffs erst drei Punkte ab. Darunter einen beim TC Rheinberg, dessen Herrenteam mit einem Minuspunkt weniger belastet schärfster Konkurrent von WRW Kleve ist - sich allerdings noch ein Spiel im Rückstand befindet.

Tischtennis NRW-Liga: TTVg. WRW Kleve - TTV Rees-Groin. Morgen Abend empfangen die aktuell auf dem ersten Tabellenplatz geführten Herren des TTVg. Weiß-Rot-Weiß Kleve mit dem TTV Rees-Groin den Konkurrenten von der anderen Rheinseite. Ab 18.30 Uhr wird in der Sporthalle des ehemaligen Johanna-Sebus-Sporthalle gespielt. Dann kann der bisher schon sehr breit angelegte Erfolgsweg weiter ausgebaut werden. In ihren bisherigen sieben Begegnungen in der laufenden Saison gab das Klever Team um Mannschaftsführer Jens Roeloeffs erst drei Punkte ab. Darunter einen beim TC Rheinberg, dessen Herrenteam mit einem Minuspunkt weniger belastet schärfster Konkurrent von WRW Kleve ist - sich allerdings noch ein Spiel im Rückstand befindet.

"Wir haben in den vergangenen Wochen starke Leistungen geboten. Von daher hoffe ich, dass wir morgen daran anknüpfen", sagt WRW-Spieler Martin Gorczynski, der eine enge Partie erwartet. "Wir gehen als Favorit in dieses Spiel. Ich hoffe, dass wir dem auch gerecht werden können."

Mit einem Sieg könnten die WRW-Herren die Tabellenspitze behaupten. Der Gast bietet an fast allen Positionen Akteure mit positiven Bilanzen auf. Nur das hintere Paarkreuz kann, wenn überhaupt, als leichter Schwachpunkt identifiziert werden. Hier werden Roeloffs und Gorczynski auf Seiten der Klever gefordert sein.

(liza)
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