Lokalsport Klever A-Junioren zu Gast in Velbert

Kleve · A-Junioren Niederrheinliga: SSVg Velbert - 1. FC Kleve (Sonntag, 11 Uhr). Was gegen Ende der Hinrunde noch unmöglich schien, ist nun Gewissheit - das Team von Lukas Nakielski und Hikmet Eroglu steht am kommenden Sonntag vor der Möglichkeit, in der A-Junioren Niederrheinliga die direkten Abstiegsränge erstmalig seit dem dritten Spieltag zu verlassen. Sollte der FC Kray zu Gast beim Tabellenzweiten aus Wuppertal weniger Punkte als die Klever im direkten Vergleich mit der SSVg Velbert holen, könnte das Team vom Bresserberg auf den zehnten Rang springen. Dass hier zunächst einmal nur von Eventualitäten die Rede ist, weiß auch Co-Trainer Eroglu, dem die Schwierigkeit der kommenden Aufgabe durchaus bewusst ist. "Machen wir uns nichts vor, gegen Velbert wird es schwer genug werden zu punkten. Wie die meisten Mannschaften in der Niederrheinliga sind auch sie uns individuell vermutlich überlegen. Wir arbeiten jedoch intensiv und haben zuletzt immer als Kollektiv überzeugt."

 Die Klever A-Junioren schöpfen Hoffnung.

Die Klever A-Junioren schöpfen Hoffnung.

Foto: van Offern

A-Junioren Niederrheinliga: SSVg Velbert - 1. FC Kleve (Sonntag, 11 Uhr). Was gegen Ende der Hinrunde noch unmöglich schien, ist nun Gewissheit - das Team von Lukas Nakielski und Hikmet Eroglu steht am kommenden Sonntag vor der Möglichkeit, in der A-Junioren Niederrheinliga die direkten Abstiegsränge erstmalig seit dem dritten Spieltag zu verlassen. Sollte der FC Kray zu Gast beim Tabellenzweiten aus Wuppertal weniger Punkte als die Klever im direkten Vergleich mit der SSVg Velbert holen, könnte das Team vom Bresserberg auf den zehnten Rang springen. Dass hier zunächst einmal nur von Eventualitäten die Rede ist, weiß auch Co-Trainer Eroglu, dem die Schwierigkeit der kommenden Aufgabe durchaus bewusst ist. "Machen wir uns nichts vor, gegen Velbert wird es schwer genug werden zu punkten. Wie die meisten Mannschaften in der Niederrheinliga sind auch sie uns individuell vermutlich überlegen. Wir arbeiten jedoch intensiv und haben zuletzt immer als Kollektiv überzeugt."

Eine Tatsache, die den Schwanenstädtern möglicherweise in die Karten spielen könnte, ist die fehlende Spielpraxis der Gastgeber.

Vor dem 2:2-Unentschieden am vergangenen Spieltag gegen Bayer Uerdingen, blieb Velbert mehr als einen Monat ohne Ligaspiel. Zudem bewies der FC zuletzt gegen Fischeln und Ratingen, dass man sich gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel nicht verstecken muss. Gut möglich also, dass die Partie mit Blick auf das Hinspiel weniger einseitig verläuft. Damals mussten die Rot-Blauen vor heimischer Kulisse eine 0:3-Niederlage hinnehmen.

(RP)
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