Lokalsport Merkur Kleve: Chancenlos in Büttgen

Kleve · Basketball-Landesliga-Herren: BG Kaarst-Büttgen - VfL Merkur Kleve 100:33-Punkte. Ohne jegliche Chance war VfL Merkur Kleve beim jetzt neuen Tabellenführer der Landesliga, der BG-Kaarst-Büttgen. Mit 33:100 unterlag die Mannschaft um Spielertrainer Ralf Daute mehr als deutlich. Und dennoch war man im Klever Lager nicht völlig unzufrieden. Denn vor dem Spiel hatten sich beim Trainer des VfL die Hiobsbotschaften gehäuft. Center Martin Willemsen schaffte es nicht rechtzeitig aus dem Urlaub zurück, und gleich drei Akteure (Artur Kerenker, Alex Kacar und Danny Jazmati) waren kurzfristig beruflich verhindert. So trat Merkur mit nur sechs Spielern, darunter zwei, die gleich nach dem Spiel der zweiten Mannschaft ins Auto gesprungen und in den Düsseldorfer Vorort gefahren waren, um dort weiter zu spielen. Die Begegnung selbst stand zwei Minuten lang 0:0. Dann stellten die Gastgeber auf eine Zonenpresse um gegen die der VfL kein Mittel fand. Zur Halbzeit lag Kleve bereits 30 Punkte zurück, bis zum Spielende war der Rückstand dann auf beachtliche 67 Punkte angewachsen. Dennoch hielt sich die Trauer beim Aufsteiger in Grenzen. "Auch im Bestbesetzung wäre es schwer geworden, sich gegen den Spitzenreiter zu behaupten. So konnten wir zumindest einen Sternchenwertung durch Absage verhindern. Das hätte uns im Abstiegskampf wohl das Genick gebrochen", sagt Daute nach der Partie.

Basketball-Landesliga-Herren: BG Kaarst-Büttgen - VfL Merkur Kleve 100:33-Punkte. Ohne jegliche Chance war VfL Merkur Kleve beim jetzt neuen Tabellenführer der Landesliga, der BG-Kaarst-Büttgen. Mit 33:100 unterlag die Mannschaft um Spielertrainer Ralf Daute mehr als deutlich. Und dennoch war man im Klever Lager nicht völlig unzufrieden. Denn vor dem Spiel hatten sich beim Trainer des VfL die Hiobsbotschaften gehäuft. Center Martin Willemsen schaffte es nicht rechtzeitig aus dem Urlaub zurück, und gleich drei Akteure (Artur Kerenker, Alex Kacar und Danny Jazmati) waren kurzfristig beruflich verhindert. So trat Merkur mit nur sechs Spielern, darunter zwei, die gleich nach dem Spiel der zweiten Mannschaft ins Auto gesprungen und in den Düsseldorfer Vorort gefahren waren, um dort weiter zu spielen. Die Begegnung selbst stand zwei Minuten lang 0:0. Dann stellten die Gastgeber auf eine Zonenpresse um gegen die der VfL kein Mittel fand. Zur Halbzeit lag Kleve bereits 30 Punkte zurück, bis zum Spielende war der Rückstand dann auf beachtliche 67 Punkte angewachsen. Dennoch hielt sich die Trauer beim Aufsteiger in Grenzen. "Auch im Bestbesetzung wäre es schwer geworden, sich gegen den Spitzenreiter zu behaupten. So konnten wir zumindest einen Sternchenwertung durch Absage verhindern. Das hätte uns im Abstiegskampf wohl das Genick gebrochen", sagt Daute nach der Partie.

VfL Merkur Kleve: Muriaru, Yuliyanow, Kalkes, Salk, R. Daute, Kurth

(RP)
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