Interview "Noch gibt es dunkle Stellen"

Kleve · Der Klever Marco van Beek (49) ist Mitorganisator des Lichterlaufs im Forstgarten. Nach der zweiten Auflage unterhielt sich RP-Mitarbeiter Maarten Oversteegen mit ihm.

Wir bewerten Sie die zweite Auflage des Lichterlaufes?

Marco van Beek Es war wirklich gigantisch. Das Wetter hätte uns noch viel schlechter treffen können. Außer einem Zwischenfall mussten wir keine Verletzungen beklagen. Das ist auch das Ergebnis unserer Arbeit. Nun können wir sehr zufrieden sein.

Der Lichterlauf ist klar als eine Breitensportveranstaltung angelegt?

van Beek Sicherlich treten hier Breitensportler auf. Viele Läufer, die sonst weniger in Erscheinung treten, laufen hier mit. Besonders bei den Staffeln. Das macht uns stolz.

Wie dunkel sind die Strecken im Forstgarten denn noch?

van Beek Keine Frage, es gibt noch einige dunkle Stellen. Aber mit Fackeln und zahlreichen Lichterketten haben wir dafür gesorgt, dass jeder den Pfad sehen kann. Meiner Meinung nach sorgt unsere Beleuchtung auch für eine besonders emotionale Atmosphäre.

Beginnen in den kommenden wieder die Planungen für den dritten Lichterlauf?

van beek Ich wüsste nicht, was dagegenspricht. Wir können an unserem Konzept immer noch feilen. Aber das Feedback ist so positiv, da wollen wir natürlich weitermachen.

(RP)
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