Tischtennis Nur zwei Punkte für ersatzgeschwächte WRW-Herren

Kleve · Tischtennis-NRW-Liga Herren: TuS Rheinberg - TTVg. WRW Kleve 2:9. Ohne ihren Spitzenspieler Hiroshi Kittenberger standen die WRW-Herren beim Tabellenführer TuS Rheinberg auf verlorenem Posten. Für sie gab es nur in zwei Partien Grund zur Freude. Beide Male war Nachwuchsspieler Cedric Görtz beteiligt. Neben seinem Einzel brachte er es an der Seite von Andrzej Borkowksi zu zwei Siegen. Wenngleich der Gesamtsieg für Rheinberg zu erwarten war, hätte der Spielverlauf enger sein können. Denn Mannschaftsführer Jens Roeloffs und Borkowski mussten sich in ihren Matches erst im Entscheidungssatz geschlagen geben. "Wir wussten, dass es ohne Bestbesetzung für uns schwer werden würde, in Rheinberg zu bestehen. Die Niederlage kam also nicht unerwartet", sagte Roeloffs, dessen Mannschaft weiter auf dem dritten Platz bleibt. Kleves direkter Verfolger VfB Kirchhellen hatte diesmal spielfrei. Über ein freies Wochenende dürfen sich die WRW-Herren am Karnevals-Wochenende freuen, denn da steht auch für sie kein Meisterschaftsspiel an. In zwei Wochen geht es dafür gleich doppelt an die Tische. Am 13. Februar nehmen die Klever den Tabellenfünften der MTG Horst in Empfang, während nur einen Tag später ein Gastspiel beim SV Walbeck ansteht. "Das werden keine einfachen Spiele für uns, aber wir hoffen natürlich, dass wir zwei Siege verbuchen werden", sagte Roeloffs. Im ersten Vergleich gegen Walbeck behielt die WRW-Sechs mit 9:4 die Oberhand. Gegen Horst allerdings verloren die Klever mit 5:9, obwohl sie in bester Besetzung antraten.

 Andrzej Borkowksi und Cedric Görtz (r.) gewannen ihr Doppel.

Andrzej Borkowksi und Cedric Görtz (r.) gewannen ihr Doppel.

Foto: Fischer

Tischtennis-NRW-Liga Herren: TuS Rheinberg - TTVg. WRW Kleve 2:9. Ohne ihren Spitzenspieler Hiroshi Kittenberger standen die WRW-Herren beim Tabellenführer TuS Rheinberg auf verlorenem Posten. Für sie gab es nur in zwei Partien Grund zur Freude. Beide Male war Nachwuchsspieler Cedric Görtz beteiligt. Neben seinem Einzel brachte er es an der Seite von Andrzej Borkowksi zu zwei Siegen. Wenngleich der Gesamtsieg für Rheinberg zu erwarten war, hätte der Spielverlauf enger sein können. Denn Mannschaftsführer Jens Roeloffs und Borkowski mussten sich in ihren Matches erst im Entscheidungssatz geschlagen geben. "Wir wussten, dass es ohne Bestbesetzung für uns schwer werden würde, in Rheinberg zu bestehen. Die Niederlage kam also nicht unerwartet", sagte Roeloffs, dessen Mannschaft weiter auf dem dritten Platz bleibt. Kleves direkter Verfolger VfB Kirchhellen hatte diesmal spielfrei. Über ein freies Wochenende dürfen sich die WRW-Herren am Karnevals-Wochenende freuen, denn da steht auch für sie kein Meisterschaftsspiel an. In zwei Wochen geht es dafür gleich doppelt an die Tische. Am 13. Februar nehmen die Klever den Tabellenfünften der MTG Horst in Empfang, während nur einen Tag später ein Gastspiel beim SV Walbeck ansteht. "Das werden keine einfachen Spiele für uns, aber wir hoffen natürlich, dass wir zwei Siege verbuchen werden", sagte Roeloffs. Im ersten Vergleich gegen Walbeck behielt die WRW-Sechs mit 9:4 die Oberhand. Gegen Horst allerdings verloren die Klever mit 5:9, obwohl sie in bester Besetzung antraten.

"Das Duell mit der MTG ist eines, das wir im zweiten Versuch gerne positiver gestalten würden. Mal sehen, ob uns das gelingt. Aber wenn wir weiter oben in der Tabelle mitmischen wollen, brauchen wir die Punkte gegen Walbeck ebenso wie die gegen Horst."

(liza)
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