Fußball Reaktion des 1. FC Kleve nach etwa 35 Minuten

Kleve · Fußball-Testspiel: 1. FC Bocholt - 1. FC Kleve 4:1 (3:0). Am Bocholter Hünting wehte dem 1. FC Kleve in den ersten 35 Minuten im übertragenen Sinne ein herber Wind ins Gesicht. Grund dafür war der von Seiten der Gastgeber entfachte Sturmwirbel, gegen den die Rot-Blauen über weite Strecken der ersten Halbzeit keine Antwort wussten. "Das war nicht gut", räumte Kleves Co-Trainer Lars van Rens ein, "was aber auch daran lag, dass wir auf einigen Positionen etwas ausprobieren wollten.

 Torschütze Niklas Klein-Wiele.

Torschütze Niklas Klein-Wiele.

Foto: Stade Klaus-Dieter

Fußball-Testspiel: 1. FC Bocholt - 1. FC Kleve 4:1 (3:0). Am Bocholter Hünting wehte dem 1. FC Kleve in den ersten 35 Minuten im übertragenen Sinne ein herber Wind ins Gesicht. Grund dafür war der von Seiten der Gastgeber entfachte Sturmwirbel, gegen den die Rot-Blauen über weite Strecken der ersten Halbzeit keine Antwort wussten. "Das war nicht gut", räumte Kleves Co-Trainer Lars van Rens ein, "was aber auch daran lag, dass wir auf einigen Positionen etwas ausprobieren wollten.

" Etwa ab der 35. Minute, da lagen die Bocholter verdient mit 3:0 vorne, fanden die FC-Fußballer erst eine Bindung zum Spiel und kamen zu gefährlichen Angriffen, die mit ein wenig Glück durch den eingewechselten Jan-Luca Geurtz auch zu Treffern hätten führen können. Auffälligster Akteur auf Seiten der Klever war während der gesamten 90 Minuten Niklas Klein-Wiele, der von Anfang an die Zweikämpfe annahm und das Spiel seiner Mannschaft mit zunehmender Dauer immer stärker prägte.

Der 23-Jährige war es dann auch, der beim 0:4-Rückstand einen von Nedzad Dragovic sehr schön eingeleiteten Konter mit herrlichem Distanzschuss halbhoch zum 1:4 abschloss. Zuvor hatte er einen Eckball kunstvoll an den hinteren Innenpfosten des Bocholter Tores gezirkelt.

(poe)
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