Lokalsport TTV Goch kann Tabellenführung ausbauen

Kleve · Herren-Tischtennis auf Bezirksebene.

SV Union Kevelaer-Wetten - DJK Rhenania Kleve II. Nach zuvor drei sieglosen Spielen verwies die Reserve der Klever Rhenania am letzten Spieltag den Tabellennachbarn TV Mehrhoog in heimischer Umgebung mit 9:2 in die Schranken. Mit dem dritten Saisonsieg rückte die DJK-Sechs in der Tabelle auf den sechsten Rang vor. Ein weiteres Erfolgserlebnis strebt das Team um Julian Binn im Kreisderby (Sonntag, Spielbeginn: 11 Uhr) an.

Der DJK-Kapitän: "Auch ohne Jens Westerbeck und Daniel Marquard reisen wir zuversichtlich in den Südkreis!"

Allerdings keine leichte Aufgabe, immerhin konnte der SV Union Kevelaer-Wetten die letzten drei Heimspiele alle zu seinen Gunsten entscheiden.

TTVg WRW Kleve II - SGP Oberlohberg. Nach dem 9:6-Sieg in Hamborn konnte sich die WRW-Zweitvertretung zuletzt auch zuhause erstmals durchsetzen. Das Nachholspiel gegen den TV Mehrhoog entschied das WRW-Sextett mit 9:3 zu seinen Gunsten. Obwohl erneut nicht in Bestbesetzung gespielt werden kann, strebt die Mannschaft um Marius Küper auch gegen den Tabellendritten einen zählbaren Erfolg an. "Wir müssen voraussichtlich für die Erstvertretung Ersatz stellen, wollen aber trotzdem in der heimischen Arena punkten!"

Ob das Vorhaben am heutigen Samstag (Spielbeginn: 18.30 Uhr) in die Tat umgesetzt werden kann, dürfte bereits der Auftakt zeigen. Während die WRW-Sechs im Doppel lediglich eine 9:14-Bilanz vorweisen kann, konnte der letztjährige Landesligist bereits sechszehn Begegnungen zu seinen Gunsten entscheiden.

Herren-Bezirksklasse Gruppe 1: TTV Goch - BV DJK Kellen II. Mit dem Auswärtserfolg beim Lokalrivalen TSV Weeze baute die Sechs aus der Weberstadt ihr Punktekonto auf 11:1-Zähler aus. Zwei weitere Zähler auf der Habenseite hat das Team um Peter Niemann im Heimspiel gegen den BV DJK Kellen II (heute, Spielbeginn: 18.30 Uhr) vor Augen. Von der Tabellensituation sind die Rollen im Kreisderby klar verteilt. Während der TTV Goch die Tabelle ungeschlagen anführt, muss sich der Aufsteiger um Ludger Verwaayen mit 3:9-Zählern Sorgen um den Klassenerhalt machen. Auf die leichte Schulter sollte der Spitzenreiter den Tabellenneunten allerdings nicht nehmen.

(RP)
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