Lokalsport VfL nach Arbeitssieg weiter ungeschlagen

Kleve · Basketball: SC Bayer 05 Uerdingen - VfL Merkur Kleve 48:56 (15:32). Das war ein Arbeitssieg, nicht mehr, aber auch nicht weniger", sagte Trainer Ralf Daute nach dem Auswärtssieg der Basketballer des VfL Merkur Kleve beim SC Bayer 05 Uerdingen. "Aber wenn man Meister werden will, muss man auch solche Spiele gewinnen." 56:48 hieß es nach 40 Spielminuten für die Gäste, die es allerdings in der zweiten Halbzeit unnötig spannend machten. Denn eigentlich hatten die Merkur-Riesen das Spiel von der ersten Sekunde an unter Kontrolle gebracht. Nach sechs Spielminuten führten die konzentriert zu Werke gehenden Klever 16:2, am Ende des ersten Spielabschnitts hieß es 20:7. Das zweite Viertel verlief etwas ausgeglichener, dennoch vergrößerten die Gäste den Vorsprung auf 17 Punkte (32:15). Doch wer geglaubt hatte, Uerdingen würde sich der Klever Übermacht kampflos ergeben, sah sich getäuscht. Mit viel Physis - bei einer großzügigen Linie der Schiedsrichter - brachten sich die Gastgeber wieder ins Spiel.

Basketball: SC Bayer 05 Uerdingen - VfL Merkur Kleve 48:56 (15:32). Das war ein Arbeitssieg, nicht mehr, aber auch nicht weniger", sagte Trainer Ralf Daute nach dem Auswärtssieg der Basketballer des VfL Merkur Kleve beim SC Bayer 05 Uerdingen. "Aber wenn man Meister werden will, muss man auch solche Spiele gewinnen." 56:48 hieß es nach 40 Spielminuten für die Gäste, die es allerdings in der zweiten Halbzeit unnötig spannend machten. Denn eigentlich hatten die Merkur-Riesen das Spiel von der ersten Sekunde an unter Kontrolle gebracht. Nach sechs Spielminuten führten die konzentriert zu Werke gehenden Klever 16:2, am Ende des ersten Spielabschnitts hieß es 20:7. Das zweite Viertel verlief etwas ausgeglichener, dennoch vergrößerten die Gäste den Vorsprung auf 17 Punkte (32:15). Doch wer geglaubt hatte, Uerdingen würde sich der Klever Übermacht kampflos ergeben, sah sich getäuscht. Mit viel Physis - bei einer großzügigen Linie der Schiedsrichter - brachten sich die Gastgeber wieder ins Spiel.

Das dritte Viertel wurde knapp gewonnen, im Schlussabschnitt verkürzten sie den Rückstand auf nur noch acht Punkte. Doch ein Korb von Kerenker, ein weiterer von Kurth und, in der Schlussminute, zwei verwandelte Freiwürfe von Heinrichs machten die Hoffnungen der Uerdinger auf eine Sensation jeweils wieder zunichte.

VfL Merkur Kleve: Kerenker (16 Punkte), Heinrichs (3), Coenen (7), Kalkes, Lange (7), Willemsen (5), Daute, Kurth (8) und Kacar (10)

(RP)
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