Am Samstag, den 15. Juli 2017 wurde der verstorbene Kardinal Joachim Meisner im Kölner Dom beigesetzt.

Der umgedrehte Bischofsstab und die Bischofsmütze des verstorbenen Kardinals wurden ebenfalls zum Dom gebracht.

In einem Sarg aus Holz wurde der Leichnam zum Dom getragen.

Die Trauerfeier im Dom zelebrierte Meisners Nachfolger als Kölner Erzbischof, Rainer Maria Woelki.

Der Sarg des verstorbenen Kardinals beim Trauergottesdienst im Kölner Dom.

4000 Gäste nahmen am Gottesdienst im Dom teil.

Nach der Trauerfeier wurde der Sarg in der Bischofsgruft des Kölner Doms bestattet.

Georg Gänswein verlas ein Grußwort des emeritierten Papstes Bendedikt während des Gottesdienstes.

In einer Prozession wurde der Sarg aus der Kirche St. Gereon zum Dom geleitet.

In dem Trauerzug liefen Priester, Bischöfe, Mitglieder des Domkapitels, Mitarbeiter der Dombauhütte und Angehörige mit.

Überraschenderweise war auch der ehemalige Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst unter den Trauergästen. Sein Name stand nicht auf der Gästeliste, die vorher von der Kirche herausgegeben wurde.

Erzbischof Peter Kardinal Erdö aus Budapest (Ungarn) würdigte Meisners Verdienst ein Ost und West.

Georg Gänswein, Kurienerzbischof, Präfekt des Päpstlichen Hauses und einer der beiden Privatsekretäre Benedikts XVI. nahm ebenfalls an der Prozession teil.

Der ehemaligen Bischof von Augsburg, Walter Mixa, war ebenfalls unter den Trauergästen.

Im Kölner Dom sind bereits andere Kardinäle und Bischöfe beigesetzt.

Gläubige aus ganz Europa sind zur Trauerfeier angereist.