Köln "Kögida": Polizei rechnet mit Verkehrsproblemen

Köln · Am Mittwoch wird die "Kögida"-Bewegung vom Bahnhofsvorplatz aus durch die Kölner Innenstadt ziehen. Die Polizei muss dazu einige Straßen vorübergehend sperren und rechnet mit größeren Verkehrsbeeinträchtigungen.

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Die Polizei Köln und die Anmelder haben eine Wegstrecke festgelegt. Zwischen 18 und 21 Uhr werden die Demonstrationsteilnehmer vom Bahnhofsvorplatz über die Straßen An den Dominikanern, Unter Sachsenhausen, Tunisstraße, Komödienstraße und Andreaskloster zurück zum Ausgangsort gehen, berichtet die Polizei.

Die Polizei ließ mitteilen, sie nehme auch die Sorgen und Bedenken der Kölner Anwohner und Gewerbetreibenden sehr ernst und unternehme alle Anstrengungen, deren Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten.

Erfahrungsgemäß werden die notwendigen Sperrmaßnahmen zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen führen. Deshalb werden Ortskundige gebeten, den Bereich des Aufzugsweges weiträumig zu umfahren oder Busse und Bahnen zu nutzen.

Die Polizei empfiehlt auswärtigen Gästen, auf öffentliche Verkehrsmittel auszuweichen und ausgeschilderte P&R-Parkplätze zu nutzen.

(ots)
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