Köln Neue süße Spezialität erobert Köln

Köln · In Spanien, Portugal und lateinamerikanischen Ländern sind sie ein fester Bestandteil des Frühstücks. Das längliche, krapfenähnlich Spritzgebäck aus Brandteig wird in Öl goldgelb frittiert und anschließend mit Zucker und verschiedenen Soßen serviert. "Man kann die Churros eigentlich zu jeder Tageszeit essen", sagt Frans Hinzen, der mit Ahmet Özer in der Kölner Innenstadt den ersten Churros-Laden eröffnet hat. "Das Feedback ist großartig. Wir haben viele Kunden, die die Churros aus dem Urlaub kennen. Es kommen aber auch Spanier, und auch von der Seite gibt es Lob", erzählt Hinzen. In seiner Heimat, den Niederlanden, hat Hinzen schon zwei Filialen. Köln ist der erste Schritt, um auch in Deutschland zu expandieren. "Wir wollen wachsen, aber gut und nachhaltig."

 Frans Hinzen beim Frittieren der Churros.

Frans Hinzen beim Frittieren der Churros.

Foto: Stephan Eppinger

Zwei Jahre hat es gedauert, bis er die perfekten Churros gefunden hatte. "Es kommt nicht nur auf die Zutaten an, wichtig ist die Art der Zubereitung. Nur wenn der Teig richtig geknetet ist, schmeckt auch das Gebäck. Die richtige Maschine dafür haben wir lange gesucht." Die Churros selbst werden mit einer Spezialmaschine hergestellt. Dieses formt und schneidet diese, bevor sie ins heiße Fett gleiten.

Frankie's Churros Breite Straße 169 (Ecke Willy-Millowitsch-Platz/Getrudenstraße),, Öffnungszeiten: Mo-Sa 10-20 Uhr.

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