Rosenmontagszug Rasernachwuchs aus der Kita
Köln · Für Zugleiter Christoph Kuckelkorn ist der aktuelle Zoch der elfte und der letzte. Er soll dem scheidenden Festkomitee-Präsidenten nachfolgen. Als Dank bekam Kuckelkorn als leidenschaftlicher Harley-Fahrer einen Motorradhelm in den Stadtfarben geschenkt. Der Zugleiter selbst stellte mit Alexander Dieper seinen Nachfolger vor und überreichte ihm als Symbol der Macht über den Zoch die Manschettenknöpfe des Zugleiters. Dieper war bislang der Stellvertreter Kuckelkorns und beim Umzug für die Sicherheit zuständig. Zu sehen gab es erstmals die Mottowagen. Internationale Themen wie der US-Präsident Donald Trump, der als unartiger Schuljunge seiner Lehrerin Miss Liberty in den Schritt greift, gibt es im Zoch genauso wie lokale Dinge, wie die rasant steigenden Mieten in der Großstadt und ihrem Umland. So vermietet Snoopy seine kleine Hundehütte zu Wucherpreisen, selbst sein kleiner Freund Woodstock will sein Vogelnest zu Geld machen. Eng ist es auch in den städtischen Kitas, die auch dank dicker Kinder wie dem kleinen Obelix, aus alle Nähten platzen. Zusammen mit seinem Kumpel Asterix wirbt der Gallier im Zoch auch für die Eishockey-WM im Mai. Ein lokales Thema, das viele Autofahrer ärgert, ist die marode Leverkusen Autobahnbrücke, die nun Bob der Baumeister mit Legosteinen zusammenbaut. Für Ärger sorgen in Köln Abiturienten, die ihre fröhliche Abiparty mit Straßenkämpfen verwechseln, und Autoraser, die mitten in der Stadt illegale Autorennen veranstalten. Machtlos kommt vielen derzeit Bundeskanzlerin Angela Merkel vor, die als Marienkäfer auf dem Rücken liegt. Geehrt mit einem eigenen Wagen wird Markus Ritterbach in seiner letzten Session als Narrenchef. Auf einem anderen Wagen danken die Jecken der Kölner Polizei, die als freundlicher Polizist Oskar mit Hänneschen und Bärbelchen durch Köln fährt. Mit im Zug ist die US-Band One Republic, die gemeinsam mit Kasalla auf einem Wagen fahrt. Zum Richtfest waren auch kölsche Idole gekommen. Darunter waren Ludwig Sebus, Hans Süper, Marita Köllner sowie die Alt-Höhner Janus Fröhlich und Peter Werner. Vom All auf die jecke Erde kam Astronaut Reinhold Ewald.
Für Zugleiter Christoph Kuckelkorn ist der aktuelle Zoch der elfte und der letzte. Er soll dem scheidenden Festkomitee-Präsidenten nachfolgen. Als Dank bekam Kuckelkorn als leidenschaftlicher Harley-Fahrer einen Motorradhelm in den Stadtfarben geschenkt. Der Zugleiter selbst stellte mit Alexander Dieper seinen Nachfolger vor und überreichte ihm als Symbol der Macht über den Zoch die Manschettenknöpfe des Zugleiters. Dieper war bislang der Stellvertreter Kuckelkorns und beim Umzug für die Sicherheit zuständig. Zu sehen gab es erstmals die Mottowagen. Internationale Themen wie der US-Präsident Donald Trump, der als unartiger Schuljunge seiner Lehrerin Miss Liberty in den Schritt greift, gibt es im Zoch genauso wie lokale Dinge, wie die rasant steigenden Mieten in der Großstadt und ihrem Umland. So vermietet Snoopy seine kleine Hundehütte zu Wucherpreisen, selbst sein kleiner Freund Woodstock will sein Vogelnest zu Geld machen. Eng ist es auch in den städtischen Kitas, die auch dank dicker Kinder wie dem kleinen Obelix, aus alle Nähten platzen. Zusammen mit seinem Kumpel Asterix wirbt der Gallier im Zoch auch für die Eishockey-WM im Mai. Ein lokales Thema, das viele Autofahrer ärgert, ist die marode Leverkusen Autobahnbrücke, die nun Bob der Baumeister mit Legosteinen zusammenbaut. Für Ärger sorgen in Köln Abiturienten, die ihre fröhliche Abiparty mit Straßenkämpfen verwechseln, und Autoraser, die mitten in der Stadt illegale Autorennen veranstalten. Machtlos kommt vielen derzeit Bundeskanzlerin Angela Merkel vor, die als Marienkäfer auf dem Rücken liegt. Geehrt mit einem eigenen Wagen wird Markus Ritterbach in seiner letzten Session als Narrenchef. Auf einem anderen Wagen danken die Jecken der Kölner Polizei, die als freundlicher Polizist Oskar mit Hänneschen und Bärbelchen durch Köln fährt. Mit im Zug ist die US-Band One Republic, die gemeinsam mit Kasalla auf einem Wagen fahrt. Zum Richtfest waren auch kölsche Idole gekommen. Darunter waren Ludwig Sebus, Hans Süper, Marita Köllner sowie die Alt-Höhner Janus Fröhlich und Peter Werner. Vom All auf die jecke Erde kam Astronaut Reinhold Ewald.
Stephan Eppinger
