Unges Pengste Booster und Wallstreet lassen es richtig krachen

Korschenbroich · Ihr Auftritt brachte am Wochenende nicht nur das Publikum, sondern auch die Bandmitglieder mächtig ins Schwitzen: Die Mönchengladbacher Coverband "Booster" heizte ihrem Publikum im Festzelt auch an diesem Pfingstsamstag ordentlich ein.

Unges Pengste 2015: Booster rocken das Festzelt
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Coverband Booster rockt Unges Pengste

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Foto: Ilgner Detlef

Mehr als 1300 Besucher feierten vor und nach dem Feuerwerk bei ausgelassener Stimmung im Festzelt. Der große Besucherstrom kam allerdings erst nach dem Feuerwerk, das gegen 23 Uhr endete.

Unges Pengste 2015: Wallstreet im Festzelt
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Bunter Mix bei "Wallstreet" im Festzelt

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Im Rampenlicht unter dem charakteristisch-geschwungenen "B" rissen die Bandmitglieder die feiernde Menge von der Bühne aus in ihren Bann — und begeisterten mit echten Party-Krachern wie "Hangover" von Taio Cruz oder festlichen Nummern wie Coldplays "A sky full of stars". Das Publikum war gemischt, das Durchschnittsalter dürfte bei etwa 30 Jahren gelegen haben.

Unges Pengste 2017: Das war das Feuerwerk
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Feuerwerk bei Unges Pengste 2017: Ein Goldregen über Korschenbroich

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Foto: Theo Titz

"Booster" — das sind die Frontsänger Chris Schmitt und René Pütz, der Gitarrist Vanni Vander, der Keyboarder Volker von Ameln, der Schlagzeuger Rüdiger Tiedemann und Dennis Bowens am Bass.

Alle Bandmitglieder fühlten sich bei ihrem Auftritt in Korschenbroich sichtlich wohl.
Sie sangen natürlich nicht nur stur ihre Songs, sondern hielten das Publikum beim Singen auch mit einer stimmungsvollen Bühnen-Performance in Atem. Heißt konkret: Die Freude am Auftritt übertrug sich aufs Publikum, die Band animierte ihre Zuhörer zum Mitsingen.

Unges Pengste: Das war die Parade am Sonntag
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Unges Pengste: Das war die Parade am Sonntag

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Foto: Ilgner Detlef

"Unges Pengste, seid ihr da?", rief Sänger René Pütz und hielt sein Mikrofon in die Menge. Spätestens ab diesem Zeitpunkt kochte die Stimmung förmlich, die sechsköpfige Coverband brachte das gesamte Zelt zum Beben. Viele Besucher tanzten, hielten ihre Hände in die Luft und sangen kurzerhand mit.

Und dann ließen es die Mönchengladbacher so richtig krachen. Ein Hit folgte auf den anderen, Lichteffekte und Nebel trieben die Party-Laune zum Beispiel bei "Don't you worry child" von "The Swedish House Mafia" auf den Höhepunkt

Ähnliches erlebten die Besucher auch am Sonntagabend, als die Coverband "Wallstreet" im Festzelt spielte. Nach der großen Königsparade am Nachmittag waren noch mehr Menschen ins Festzelt gekommen, die Kassierer zählten rund 1500 Besucher.

Die Coverband "Wallstreet" ließ es im Gegensatz zu "Booster" bei ihrem Auftritt etwas ruhiger angehen: Auf dem Programm stand ein bunter Mix aus Klassikern und aktuellen Hits der Pop-Musik, wie etwa "Sun goes down" von Robin Schulz oder "Fade out lines" von Avener. Die Band erntete dafür großen Applaus.

(NGZ)
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