LokalsportBasketballer erwarten Stürzelberg
Basketball: Die Bayer-Riesen wollen Revanche fürs Hinspiel nehmen.
Basketball: Die Bayer-Riesen wollen Revanche fürs Hinspiel nehmen.
Im ersten Testspiel für die am 5. März mit der Partie beim SV Hönnepel-Niedermörmter beginnende zweite Saisonhälfte erwartet Oberligist VfR Fischeln morgen den FC Hürth. Angepfiffen wird an der Kölner Straße um 15 Uhr. Der Kontrahent aus dem Raum Köln spielt in der Parallelgruppe, der Oberliga Mittelrhein, und belegt dort aktuell den achten Platz - genau wie die Grün-Weißen in der Niederrheingruppe.
Hockey: Um in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft einzuziehen, muss heute ein Sieg her.
Es dürfte eine der ungewöhnlichsten Anfragen an eine Museumsleitung sein. Annette Schieck, Leiterin des Krefelder Textilmuseums, wurde von Norwegern gebeten, bei der Identifikation eines Toten zu helfen. Seine Leiche wurde 1987 bei Oslo gefunden; Schieck soll die Kleidung des Toten analysieren.
In einem Hochhaus an der Brückerfeldstraße hat es in der Nacht zu gestern gebrannt. Zwei Menschen wurden verletzt, drei Wohnungen durch das Feuer zerstört. Rund 100 Bewohner haben das Haus vorsichtshalber verlassen. Da die Temperaturen sich um den Gefrierpunkt bewegten, wurden durch die Stadtwerke zwei Busse zur Verfügung gestellt, damit sich die Leute aufwärmen konnten.
Anstelle des vormaligen Modehauses Trude Waldhausen wollen die Eigentümer einen Neubau für den Einzelhandel errichten. Allerdings gehört zu dem Objekt auch das wohl älteste verbliebene Haus der Krefelder Innenstadt.
Der Flüchtlingsrat hat nach einem Jahr Residenz im Bleichpfadhochhaus Bilanz gezogen. Für den 2. Februar lädt die Begegnungsstätte zu einer Feier ein.
Bei der Jahresauftaktveranstaltung der Werbegemeinschaft referierte der Vorsitzende Christoph Borgmann über Herausforderungen und Pläne für 2017. Ein Termin: "Frühlingserwachen"am 1. April.
Spektakuläre Pläne für den Bunker am Marienplatz in Fischeln: Er soll vom tristen Betonklotz zum außergewöhnlichen Wohn- und Bürohaus werden. Dies geht aus einer Erklärung der Marienhof Fischeln Unternehmergesellschaft (UG) und deren Geschäftsführer Hendrik Hambloch hervor.
Die Kölner Medienkünstlerin Tina Tonagel zeigt zurzeit in der Pförtnerloge der Fabrik Heeder an der Virchowstraße ihre Ausstellung "Schein und Sein". Für diesen Ort entwickelte sie ein Ausstellungskonzept, das die Betrachter einerseits zu Zuschauern eines langsam changierenden, abstrakt-vertrauten Schatten-Theaters werden lässt, andererseits aber parallel ermöglicht, dem Geheimnis auf den Grund zu gehen und hinter die Kulissen zu schauen.
Im Bauausschuss erläuterte Planungsdezernent Linne die Schäden im Fußboden des Kaiser-Wilhelm-Museums.
Am Donnerstag beobachtete ein 47-jähriger Zeuge um 15.30 Uhr, wie drei Jugendliche einen Jungen in der Straßenbahn ärgerten und ihn dann an der Haltestelle Bockumer Platz schubsten. Ein älterer Mann versuchte, den Jungen zu schützen, und forderte die Jugendlichen auf, zu gehen.
Das Ein-Mann-Stück "Caveman" (Höhlenmann) ist Kult. Es wurde jetzt in der Kufa aufgeführt - eine vergnügliche Reise ins Höhlenleben zischen Mann und Frau. Das Stück hat vom Broadway aus weltweit Karriere gemacht.
Die Schüler des Berufskollegs Glockenspitz erinnerten gestern an die Opfer von Krieg, Diktatur und Gewalt.
Das Kresch-Theater feiert mit "Tohu und Wabohu"" am morgigen Sonntag, 16 Uhr, seine dritte Premiere in der Jubiläumsspielzeit. "Das ist unser Clownstheaterstück in diesem Jahr", so Regisseur Helmut Wenderoth. Unter dem Pseudonym Jakob Nain verfasste er auch den Text.
Weil es nichts Neues zu berichten gebe und weil noch Gespräche anstünden, konnte die Verwaltung in der Sitzung der Bezirksvertretung (BZV) Nord die Anfrage der SPD zum Thema "Grundwasserspiegel des Krefelder Nordens" noch nicht beantworten. Bekanntlich pumpt die LEG auf ihre Kosten seit 25 Jahren das Grundwasser ab, damit in ihren mehr als 40 Gebäuden um Riesler- und Bönnersdyk, die ohne Wannen gebaut wurden, keine Wasserschäden entstehen.
Das unter Denkmalschutz stehende Gotteshaus in Gartenstadt wurde kurz nach seiner Vollendung vom Bund Deutscher Architekten als vorbildliches Bauwerk der Nachkriegszeit ausgezeichnet. Bald soll es Katholiken und Protestanten dienen.
Ein breiter, gut ausgebauter Radweg soll die Hauptbahnhöfe Mönchengladbachs und Krefelds über Willicher Gebiet miteinander verbinden. Dafür soll auch der Alleenradweg genutzt werden. In Willich begrüßt man den Vorstoß aus MG.