Krefeld Glücksspirale ermöglicht Kauf eines "mobilen Beratungsfahrzeugs"

Krefeld · Durch eine Spende der Glücksspirale in Höhe von 30.000 Euro und zusätzliche Hilfe der Diakonie Stiftung ist es der Diakonie Krefeld-Viersen gelungen, ein mobiles Beratungsfahrzeug anzuschaffen.

 Thomas Zensen, Ludger Firneburg, Hannelore Heume, Michael Schöler von der Diakonie Krefeld-Viersen und Norbert Schmied, Verkaufsleiter Ford, (v.l.)bei der Fahrzeugübergabe.

Thomas Zensen, Ludger Firneburg, Hannelore Heume, Michael Schöler von der Diakonie Krefeld-Viersen und Norbert Schmied, Verkaufsleiter Ford, (v.l.)bei der Fahrzeugübergabe.

Foto: Thomas Lammertz

"Ein mobiles Beratungsfahrzeug schafft für uns als Wohlfahrtsunternehmen ganz neue Möglichkeiten", erklärt Ludger Firneburg, stellvertretender Geschäftsführer. Mit einem mobilen Beratungsfahrzeug seien viele Menschen an unterschiedlichen Orten schnell zu erreichen. "Treffpunkte bilden sich und Netzwerke werden geknüpft", erklärt er.

Die Zielgruppen können ganz unterschiedlich sein. Beispiele sind Beratungen im Bahnhofsbereich, in unterschiedlichen Gemeinden oder die Flüchtlingsberatung im gesamten Kreis Viersen. "In unserer Gesellschaft gibt es eine Fülle von Hilfestellungen, die gegeben werden müssen. Dieses Beratungsangebot kann die Diakonie Krefeld & Viersen jetzt in ihrem gesamten Wirkungskreis aktiv und sehr effizient gestalten."

(RP)
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