Bericht über Kita-Streit Krefelder Gestaltungsbeirat spricht von "Lügengeschichten"
Krefeld · Der Krefelder Gestaltungsbeirat hat gestern mit einer knappen Erklärung auf unseren Bericht über die Vorfälle rund um den Umbau des ehemaligen "Hauses der Familie" am Lutherplatz in eine achtgruppige Kita reagiert. Im Kern hat das Gremium die Darstellung von Matthias Winkelmann, Geschäftsführer der den Bau ausführenden Firma, als "Lügengeschichten" zurückgewiesen. "Ein offizielles Gremium der Stadt wird mit Lügengeschichten diffamiert", schreibt der Vorsitzende des Gestaltungsbeirates, der Krefelder Architekt Rainer Lucas. Auf einzelne Punkte ging er nicht ein; er erspare es sich, auf einzelne Unwahrheiten einzugehen, heißt es in der Erklärung allgemein.
Der Krefelder Gestaltungsbeirat hat am Donnerstag mit einer knappen Erklärung auf unseren Bericht über die Vorfälle rund um den Umbau des ehemaligen "Hauses der Familie" am Lutherplatz in eine achtgruppige Kita reagiert.
Im Kern hat das Gremium die Darstellung von Matthias Winkelmann, Geschäftsführer der den Bau ausführenden Firma, als "Lügengeschichten" zurückgewiesen. "Ein offizielles Gremium der Stadt wird mit Lügengeschichten diffamiert", schreibt der Vorsitzende des Gestaltungsbeirates, der Krefelder Architekt Rainer Lucas. Auf einzelne Punkte ging er nicht ein; er erspare es sich, auf einzelne Unwahrheiten einzugehen, heißt es in der Erklärung allgemein.
Hintergrund: Winkelmann hatte berichtet, dass es über den Kita-Bau zu einem heftigen Streit im und mit dem Gestaltungsbeirat gekommen sein soll. Darüber habe sich der Umbau um Monate verzögert. Winkelmann berichtete, dass der Streit stilistisch teils "wie in einer Bierkneipe" ausgetragen worden sei. Es ging um die Rückansicht der künftigen Kita. Winkelmann bleibt bei seiner Darstellung.
