Fotos Glockenspitz-Halle in Krefeld wieder für den Sport geöffnet
Die Glockenspitz-Halle in Krefeld hat monatelang als Flüchtlingsunterkunft gedient. Jetzt wird sie wieder für den Sport geöffnet. Im August 2017 wird der Handball-Drittligist HSG Krefeld in die Halle umziehen.
Der 2011 neu verlegte Hallenboden in der Glockenspitzhalle ist bereits gereinigt und an manchen Stellen ausgebessert worden, so dass er schon jetzt wieder genutzt werden kann.
Thomas Visser (Mitte, neben HSG-Geschäftsführer Manfred Fothen) erläuterte gestern die geplanten Umbaumaßnahmen in der Glockenspitzhalle.
Die Sanitäranlagen und Umkleidekabinen werden von Grund auf erneuert - sie waren auch schon vor dem Einzug der Flüchtlinge sanierungsbedürftig.
Die Tribüne auf den Rängen und in der Halle sowie die Gastronomieanlage bieten rund 2250 Zuschauern Platz - die HSG gibt erst einmal 1500 Plätze frei.