Krefeld Niederlassung für Bundesfernstraßeneröffnet in Krefeld

Krefeld · 1151 Kilometer Bundesfernstraßen im Rheinland müssen betrieben und erhalten werden, 40 weitere Kilometer kommen bis zum Jahr 2030 hinzu. Das soll von Krefeld aus gemanagt werden, berichtet der SPD-Verkehrspolitiker Udo Schiefner. "Gut für Krefeld und unsere Region," freut sich der Bundestagsabgeordnete, dass die Niederlassung Rheinland der Infrastrukturgesellschaft des Bundes in Krefeld ansässig sein wird. Der Bund übernimmt spätestens ab 2021 die Verantwortung für Planung, Bau, Betrieb, Erhaltung, Finanzierung und vermögensmäßige Verwaltung für die Bundesautobahnen und weitere Bundesfernstraßen.

1151 Kilometer Bundesfernstraßen im Rheinland müssen betrieben und erhalten werden, 40 weitere Kilometer kommen bis zum Jahr 2030 hinzu.

Das soll von Krefeld aus gemanagt werden, berichtet der SPD-Verkehrspolitiker Udo Schiefner. "Gut für Krefeld und unsere Region," freut sich der Bundestagsabgeordnete, dass die Niederlassung Rheinland der Infrastrukturgesellschaft des Bundes in Krefeld ansässig sein wird.

Der Bund übernimmt spätestens ab 2021 die Verantwortung für Planung, Bau, Betrieb, Erhaltung, Finanzierung und vermögensmäßige Verwaltung für die Bundesautobahnen und weitere Bundesfernstraßen.

Die gesetzlichen Grundlagen dafür hat der Deutsche Bundestag 2017 geschaffen. Der Bund wird ein Fernstraßenbundesamt und eine Bundesfernstraßengesellschaft gründen. Die Bundesfernstraßengesellschaft Berlin wird zehn Regionalstandorte in der Rechtsform einer Niederlassung haben.

Jede Niederlassung soll bis zu fünf Außenstellen haben.

(RP)
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