Krefeld "Schwarzes Schaf": heute Vorrunde im Südbahnhof

Krefeld · Die Werkbühne des Werkhaus ist Ausrichter der Vorrunden zum Niederrheinischen Kabarettpreis "Das Schwarze Schaf". Am Mittwoch, 14. und am 21. März, finden jeweils um 19:30 Uhr die Vorrunden im Südbahnhof an der Saumstraße statt. Die für den niederrheinischen Kabarettwettbewerb nominierten Nachwuchskünstler wetteifern in den Vorrunden in Wesel, Krefeld, Emmerich und Moers um den Einzug ins Finale. An insgesamt acht Abenden zwischen dem 13. und 23. März treten jeweils sechs Nominierte gegeneinander an und präsentieren 15-minütige Ausschnitte aus ihren aktuellen Programmen. Das Publikum entscheidet, wer den Einzug ins Finale schafft. Die Teilnehmer der Vorrunden in Krefeld sind am 14. März Paul Weigelt, Falk, Salim Samatou, Konstantin Korovin, Artem Zolotarow und Ibo Profen. Am 21. März sind im Südbahnhof Nektarios Vlachopoulos, Rudi Schöller, Bernard Paschke, Berhane Berhane, Gregor Pallast sowie Mike & Aydin zu sehen.

Die Werkbühne des Werkhaus ist Ausrichter der Vorrunden zum Niederrheinischen Kabarettpreis "Das Schwarze Schaf". Am Mittwoch, 14. und am 21. März, finden jeweils um 19:30 Uhr die Vorrunden im Südbahnhof an der Saumstraße statt. Die für den niederrheinischen Kabarettwettbewerb nominierten Nachwuchskünstler wetteifern in den Vorrunden in Wesel, Krefeld, Emmerich und Moers um den Einzug ins Finale. An insgesamt acht Abenden zwischen dem 13. und 23. März treten jeweils sechs Nominierte gegeneinander an und präsentieren 15-minütige Ausschnitte aus ihren aktuellen Programmen. Das Publikum entscheidet, wer den Einzug ins Finale schafft. Die Teilnehmer der Vorrunden in Krefeld sind am 14. März Paul Weigelt, Falk, Salim Samatou, Konstantin Korovin, Artem Zolotarow und Ibo Profen. Am 21. März sind im Südbahnhof Nektarios Vlachopoulos, Rudi Schöller, Bernard Paschke, Berhane Berhane, Gregor Pallast sowie Mike & Aydin zu sehen.

Der Kabarettwettbewerb "Das Schwarze Schaf" richtet sich an Nachwuchskabarettisten für gesellschaftskritisches Kabarett und wurde 1999 von Hanns Dieter Hüsch ins Leben gerufen. Er wird jedes zweite Jahr vergeben und hat sich durch hohes Niveau und prominente Juroren aus der Kulturszene einen Namen gemacht.

(RP)
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