Fotos So verbringen die Tiere den Winter im Krefelder Zoo
Unsere Redaktion hat sich ein Bild davon gemacht, wie die Tiere im Krefelder Zoo den Winter verbingen. Dieses Foto zeigt den großen Moment von Lucas Meng: Zusammen mit dem Tierpfleger Knuth Nielesen durfte er im Zoo das Gehege der Pandas betreten. Die drei Katzenbären Eujenio, Gorbie und Cosima fraßen dem sichtlich vergnügten Achtjährigen aus der Hand. Lucas Meng hatte die Fütterung der Pandas bei einem Zeichenwettbewerb der Rheinischen Post gewonnen, an dem mehrere hundert Schüler mitgemacht hatten.
Die Alpakas sind gut vor Schnee geschützt. Selbst der nur wenig Tage alte Nachwuchs tollt schon mit seinen älteren Geschwistern durch den Schnee.
Die Humboldt-Pinguine halten sich in dieser Jahreszeit ausschließlich im Wasser oder in den gepolsterten Felsen auf.
Die Nashörner werden zeitgleich mit den Elefanten nur stundenweise ins Freie gelassen. Obwohl sie sich selten unterkühlen, müssen sie langsam an die Minustemperaturen und den glatten Boden gewöhnt werden.
Die Löffelhunde werden im Außengehege von einer Wärmelampe vor der klirrenden Kälte geschützt.
Asiatische Elefanten leben auch in ihrer eigentlichen Heimat in Bergregionen, die beiden Krefelder Elefanten Mumptas und Rhena sind trotzdem sehr kälteempfindlich und dürfen nur kurz an die frische Luft. Zudem ist die Rutsch-Gefahr zu groß.