Gut Gemacht 5500 Euro für das Stups-Kinderzentrum

Krefeld · "Ich bin wirklich sehr froh, dass meine Gäste meine Idee so großzügig unterstützt haben" - der Unternehmer Peter Hoff erfuhr erst bei seinem Besuch, dass die "Spenden statt Geschenk-Idee" zu seinem 50. Geburtstag eine Spendensumme von knapp 5500 Euro für das Stups-Kinderzentrum erbracht hatte: "Das ist super. Ich möchte mich persönlich bei allen meinen Gästen im Namen von stups bedanken", so Hoff weiter. Er habe über seine Frau Sascha von der Arbeit im Stups erfahren und "ich wollte auf jeden Fall etwas für Kinder in Krefeld machen, das war mir wichtig", hatte sich der Inhaber der Hoff Transport und Logistik GmbH & Co.

"Ich bin wirklich sehr froh, dass meine Gäste meine Idee so großzügig unterstützt haben" - der Unternehmer Peter Hoff erfuhr erst bei seinem Besuch, dass die "Spenden statt Geschenk-Idee" zu seinem 50. Geburtstag eine Spendensumme von knapp 5500 Euro für das Stups-Kinderzentrum erbracht hatte: "Das ist super. Ich möchte mich persönlich bei allen meinen Gästen im Namen von stups bedanken", so Hoff weiter. Er habe über seine Frau Sascha von der Arbeit im Stups erfahren und "ich wollte auf jeden Fall etwas für Kinder in Krefeld machen, das war mir wichtig", hatte sich der Inhaber der Hoff Transport und Logistik GmbH & Co.

KG (Sitz Krefeld und Willich) mit rund 200 Mitarbeitern für diese Idee entschieden. Daher habe er seine Gäste in der Einladung gebeten, eine Spende an die Schwesternschaft als Trägerin zu überweisen. Zum Schluss der Aktion habe er sich aber ein eigenes Bild machen wollen. Diane Kamps (Oberin DRK-Schwesternschaft Krefeld) und Nancy Gasper (Leiterin Stups-Kinderzentrum) schilderten dem Besucher die verschiedenen Bereiche des Netzwerks: Ein wichtiger Aspekt war natürlich das Miteinander von gesunden, behinderten und schwerstkranken Kindern in Großtagespflege, KiTa und Kinderhospiz, aber auch die ambulanten Konzepte wie ambulanter Kinderhospizdienst oder die sozialmedizinische Nachsorge interessierten den Unternehmer, der selber in Fischeln wohnt.

Nachdem er gesehen hatte, wie die Idee eines bunten und möglichst abwechslungsreichen Lebens bis zum Abschied der Kinder umgesetzt wird, war er noch überzeugter, dass seine Spende richtig verwendet würde.

(RP)
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