Im Herbst und Winter läuft der Verkauf jedoch etwas schleppend. Damit die Mitarbeiter die fertigen Räder nicht bis zum Frühjahr einmotten müssen, kam ihnen die Idee, diese für einen guten Zweck abzugeben. "Wenn wir damit einigen Kindern im Heim, die sonst eher auf der Schattenseite des Lebens stehen, eine Freude machen können, ist das fast mehr wert, als diese für welchen Preis auch immer im Laden zu verkaufen", meint Ulrich Batenburg, Leiter der Fahrradabteilung.