Viele Spenden Zugunsten Der Hospizarbeit Erster stimmungsvoller Wintermarkt im Hospiz
Krefeld · WESTBEZIRK (RP) "Es war genau das, was wir uns erhofft haben: ein gemeinsamer, stimmungsvoller Nachmittag für unsere Gäste, ihre Angehörigen und die Menschen, die uns einfach nur aus Interesse an der Veranstaltung besucht haben." Alexander Henes, der Leiter des Hospizes am Blumenplatz, ist zufrieden mit dem ersten "Wintermarkt", den Ehren- und Hauptamtler gemeinsam auf die Beine gestellt hatten. Die Firma Elektro Kleinhütten hatte sich spontan bereiterklärt, den Hospizgarten stimmungsvoll auszuleuchten, und stellte Schutzzelte für die Waffelbäckerinnen und Grillbetreuer auf. Am Nachmittag kam der Chor Silk-o-phonics für ein kurzes Konzert ins Hospiz. Karin Meincke, die Vorsitzende der Hospiz Stiftung Krefeld, dankte Helfern für ihr Engagement.
WESTBEZIRK (RP) "Es war genau das, was wir uns erhofft haben: ein gemeinsamer, stimmungsvoller Nachmittag für unsere Gäste, ihre Angehörigen und die Menschen, die uns einfach nur aus Interesse an der Veranstaltung besucht haben." Alexander Henes, der Leiter des Hospizes am Blumenplatz, ist zufrieden mit dem ersten "Wintermarkt", den Ehren- und Hauptamtler gemeinsam auf die Beine gestellt hatten. Die Firma Elektro Kleinhütten hatte sich spontan bereiterklärt, den Hospizgarten stimmungsvoll auszuleuchten, und stellte Schutzzelte für die Waffelbäckerinnen und Grillbetreuer auf. Am Nachmittag kam der Chor Silk-o-phonics für ein kurzes Konzert ins Hospiz. Karin Meincke, die Vorsitzende der Hospiz Stiftung Krefeld, dankte Helfern für ihr Engagement.
Der Seminarraum war zum Marktraum umfunktioniert worden. Hier boten die Ehrenamtler Selbstgebasteltes, Selbstgekochtes, -gerührtes und -gebackenes oder Handarbeiten an. Alles wurde gegen eine Spende zugunsten der Hospizarbeit in Krefeld abgegeben. Wichtiger als das finanzielle Ergebnis war für Alexander Henes aber der ideelle Erfolg: "Es konnten auch viele Gäste aus ihren Zimmern zu uns kommen; alles lief ganz selbstverständlich zusammen, und es entstanden viele Gespräche", sagt Henes. Für die Gäste sei es ein schönes Erlebnis gewesen, noch einmal einen vorweihnachtlichen Markt zu erleben, denn die großen Marktveranstaltungen sind für viele aufgrund ihrer Erkrankungen zu anstrengend.