JU-Stadtrundgang mit Planungsdezernent Für einen Ratssaal im Stadthaus

Krefeld · Bei einem Rundgang durch die Krefelder City erläuterte Bau- und Planungsdezernent Martin Linne Vertretern der Jungen Union die geplanten Investitionen und nahenden Neubauprojekte in der Innenstadt. JU-Kreisvorsitzender Tobias Stümges sprach mit Linne über die Möglichkeit, Teilen der Innenstadt freien W-Lan-Zugang zu ermöglichen.

 Beim Stadtrundgang: Tim Schmitz, Lars Roelofs, Martin Linne, Tobias Stümges, Vivian Maaß und Christian Becker (v.l.).

Beim Stadtrundgang: Tim Schmitz, Lars Roelofs, Martin Linne, Tobias Stümges, Vivian Maaß und Christian Becker (v.l.).

Foto: JU

Bei einem Rundgang durch die Krefelder City erläuterte Bau- und Planungsdezernent Martin Linne Vertretern der Jungen Union die geplanten Investitionen und nahenden Neubauprojekte in der Innenstadt. JU-Kreisvorsitzender Tobias Stümges sprach mit Linne über die Möglichkeit, Teilen der Innenstadt freien W-Lan-Zugang zu ermöglichen.

"Mit Blick auf unsere Nachbarkommune in Tönisvorst würden wir es sehr begrüßen, wenn auch die Krefelder bald neben ihren Shoppingaktivitäten Zugriff auf freies W-Lan erhalten", sagte er. Die JUler waren sich im Anschluss an den zweistündigen Rundgang einig, dass die Innenstadt viel mehr zu bieten hat, als manche von ihr behaupten.

Im Zuge der Planungen für eine Sanierung des Stadthauses würde sich die JU wünschen, wenn die handelnden Politiker darüber nachdenken würden, dort einen repräsentativen Ratssaal zu beherbergen. "In unseren Augen ist es ein Trauerspiel, dass eine Kommune wie Krefeld mit mehr als 230 000 Einwohnern nicht über einen eigenen Ratssaal mit Zuschauerbereich verfügt", sagte JU-Geschäftsführer Lars Roelofs. "Einige Empfänge oder beispielsweise die jährliche Inthronisierung des Prinzenpaars, die im kleinen Ratssaal des Rathauses durchgeführt werden, platzen oft aus Kapazitätsengpassen aus allen Nähten."

(RP)
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