Gymnasium Am Moltkeplatz Wiedersehen 50 Jahre nach dem Abi

Krefeld · BISMARCKVIERTEL (RP) Vor 50 Jahren hatten sie ihren Schulabschluss am Moltkegymnasium, jetzt gab es erstmals ein Wiedersehen von zehn der damals 19 Abiturienten. Die Einschulung war Ostern 1958 in die Sexta von Studienrat Jendreiek; im Herbst 1966 hatten sie ihr Abitur in der Tasche. Es war der erste Abiturjahrgang mit Kurzschuljahr und der letzte mit ausschließlich männlicher Besetzung. Jetzt trafen sich die teils über die ganze Republik verstreuten ehemaligen Klassenkameraden mit Schulleiter Udo Rademacher zu einer intensiven Erkundung der alten Wirkungsstätte und waren vom erhabenen Biebricher-Bau unverändert begeistert.

 Zehn von damals 19 Abiturienten trafen sich jetzt im Gymnasium am Moltkeplatz mit Schulleiter Udo Rademacher. wieder.

Zehn von damals 19 Abiturienten trafen sich jetzt im Gymnasium am Moltkeplatz mit Schulleiter Udo Rademacher. wieder.

Foto: R. Reichling

BISMARCKVIERTEL (RP) Vor 50 Jahren hatten sie ihren Schulabschluss am Moltkegymnasium, jetzt gab es erstmals ein Wiedersehen von zehn der damals 19 Abiturienten. Die Einschulung war Ostern 1958 in die Sexta von Studienrat Jendreiek; im Herbst 1966 hatten sie ihr Abitur in der Tasche. Es war der erste Abiturjahrgang mit Kurzschuljahr und der letzte mit ausschließlich männlicher Besetzung. Jetzt trafen sich die teils über die ganze Republik verstreuten ehemaligen Klassenkameraden mit Schulleiter Udo Rademacher zu einer intensiven Erkundung der alten Wirkungsstätte und waren vom erhabenen Biebricher-Bau unverändert begeistert.

Eine besondere Überraschung des Rektors wurde von den ehemaligen Schülern als bleibende Erinnerung an das Gebäude und an den glücklichen Zufall des jetzigen Treffens gern erworben: die zum 100-jährigen Bestehen des Gymnasiums am Moltkeplatz 2015 herausgegebene Jubiläums-Festschrift. Krönender Abschluss eines schönen Tages war ein Abendessen im Krefelder Hof mit Foto-Präsentation aus alter Zeit und der fröhliche Ausklang des Abends bei regem Gesprächsaustausch.

Man hat sich schon mit Blick auf die biologische Uhr fest vorgenommen, die Frequenz des Wiedersehens in Krefeld auf jeden Fall drastisch zu verkürzen.

(RP)
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