Krefeld Versammlung des Verbands der Textilindustrie

Krefeld · Die Mitgliederversammlung des Verbandes der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie hat Andreas Schmitz für weitere drei Jahre in seiner Funktion als Schatzmeister wiedergewählt. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Rolf A. Königs, Aunde Achter & Ebels GmbH, Mönchengladbach (Vorsitzender), Markus Simon, Verseidag-Indutex GmbH, Krefeld (Stellvertretender Vorsitzender), Gangolf Kohn, bugatti GmbH, Mönchengladbach (Stellvertretender Vorsitzender) und Andreas Schmitz, Tuchfabrik Willy Schmitz GmbH & Co. KG, Mönchengladbach (Schatzmeister).

 Gangolf Kohn, Markus Simon, Andreas Schmitz, Rolf A. Königs, Klaus-Peter Starke, Wolfgang Kleinebrink, Hans-Christoph Quelle.

Gangolf Kohn, Markus Simon, Andreas Schmitz, Rolf A. Königs, Klaus-Peter Starke, Wolfgang Kleinebrink, Hans-Christoph Quelle.

Foto: Jürgen Steidel, VBU

Die Mitgliederversammlung des Verbandes der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie hat Andreas Schmitz für weitere drei Jahre in seiner Funktion als Schatzmeister wiedergewählt. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Rolf A. Königs, Aunde Achter & Ebels GmbH, Mönchengladbach (Vorsitzender), Markus Simon, Verseidag-Indutex GmbH, Krefeld (Stellvertretender Vorsitzender), Gangolf Kohn, bugatti GmbH, Mönchengladbach (Stellvertretender Vorsitzender) und Andreas Schmitz, Tuchfabrik Willy Schmitz GmbH & Co. KG, Mönchengladbach (Schatzmeister).

Die Geschäftsführung wird zukünftig von Professor Wolfgang Kleinebrink wahrgenommen, der diese Aufgabe von Klaus-Peter Starke übernommen hat. Durch den Eintritt eines VBU-Geschäftsführers in den Ruhestand wurde eine Neuverteilung der Aufgaben innerhalb der Geschäftsführung der Vereinigung Bergischer Unternehmerverbände (VBU) notwendig, zu der auch der Verband der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie gehört.

Im öffentlichen Teil der Mitgliederversammlung referierte Hans-Christoph Quelle, Gesellschafter-Geschäftsführer der Secusmart GmbH zum Thema "Datensicherheit - Abhörschutz für Wirtschaft und Politik". Quelle machte anschaulich deutlich, dass die Gefahr von "Lauschangriffen" in Wirtschaft und Politik weiterhin unterschätzt werde. Dies gelte insbesondere für die mobile Kommunikation. Praktikable Schutzvorrichtungen und Lösungen seien möglich.

(RP)
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