Seit 75 Jahren begeistert der Krefelder Zoo mit seinen tierischen Gästen. Wir bieten eine kleine Zusammenfassung an.

1938

Oberbürgermeister Dr. Alois Heuyng eröffnet den "Krefelder Tierpark“ als Lehrstätte für die Jugend auf dem Gelände des Grotenburgparks.

1939 bis 1945

Während des Zweiten Weltkriegs werden durch Bomben und Granaten vor allen Dingen die Umzäunung der Gehege in Mitleidenschaft gezogen. Zahlreiche Tiere brechen aus.

1960

Eine Premiere: Zum ersten Mal werden in einem europäischen Zoo Geparden nachgezogen.

1971

Namensänderung: Der "Tierpark" wird in "Zoo" umbenannt. Der Grund ist, dass er nun auch Elefanten, Nashörner und Orang-Utans hält.

1974

Erst zum zweiten Mal werden in einem Zoo Jaguarundis geboren. Die Zucht wird, lange als einzige in Deutschland, erfolgreich fortgeführt.

1975

Das Affentropenhaus wird eröffnet.

1998

Das Regenwaldhaus wird hingegen rund 20 Jahre später präsentiert.

2002

Unbekannte lassen in der Nacht Geparden frei. Ein Raubtier erlegt allein neun Kängurus. "Lismore" überlebt im Beutel seiner getöteten Mutter.

2007

Sturm "Kyrill" hinterlässt deutliche Spuren. 17 Bäume werden im Zoo gefällt.

Weitere Informationen zu der Geschichte des Zoos können Sie auf der Homepage des Krefelder Zoo und im Special " 75 Jahre Zoo Krefeld" bei pets.de finden.