Begonnen wurde bereits mit Arbeiten in Richtung Düsseldorf. Hierfür ist noch bis Montag, 25. August, immer ein Fahrstreifen gesperrt. Zu den verkehrsstarken Zeiten, zwischen 6 und 9 Uhr, heben die Straßenbauer an den Werktagen die Sperrung auf, so dass zwei Fahrstreifen genutzt werden können.

In den danach folgenden Bauabschnitten wird je nach Arbeitsrichtung ein Fahrstreifen auf die Gegenfahrbahn übergeleitet, um mehr Platz für die Arbeiten zu schaffen. Auch dann müssen sich die Autofahrer in der Richtung, in der gearbeitet wird, einen Fahrstreifen teilen. Zu den verkehrsstarken Zeiten geben die Straßenbauer in Richtung Düsseldorf von 6 bis 9 Uhr und in Richtung Roermond von 15 bis 19 Uhr den jeweils gesperrten Fahrstreifen wieder frei.

Für die Richtung, in der nicht gearbeitet wird, sind immer zwei Fahrstreifen wenn auch eingeengt für den Autofahrer frei. Sperrungen der Anschlussstellen Mönchengladbach-Hardt und Hostert und einer Verbindung im Kreuz Mönchengladbach werden auch notwendig. Betroffen ist die Anschlussstelle Hostert vom 25. August bis zum 1. Oktober. Die Anschlussstelle Mönchengladbach-Hardt in Richtung Düsseldorf vom 29. September bis zum 24. Oktober und in Richtung Roermond vom 25. Oktober bis Mitte November. Die Verbindung im Kreuz Mönchengladbach von Venlo nach Roermond ist vom 29. September bis Mitte November gesperrt. Umleitungen sind dann ausgeschildert.

Nach Angaben der Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Krefeld kostet die Sanierung der Betonfahrbahn auf der Autobahn 52 rund 2,3 Millionen Euro.