Judo Schokonikoläuse und Plüschlöwen im Judoanzug sind der Renner

Erkelenz · ERKELENZ (RP) Der Judo Sport Club Erkelenz (JSC) richtete kurz vor dem Jahresende ein internes Weihnachtsturnier mit anschließender Feier aus. Insgesamt machten zwölf Kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren mit. Dabei wurden die Kinder in vier Gruppen nach Gewicht, Alter und Können eingeteilt, hier hieß es: Jeder gegen Jeden.

 Zwölf Kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren zeigten beim internen Weihnachtsturnier des Judo Sport Club Erkelenz ihr Können.

Zwölf Kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren zeigten beim internen Weihnachtsturnier des Judo Sport Club Erkelenz ihr Können.

Foto: JSC ERKELENZ

ERKELENZ (RP) Der Judo Sport Club Erkelenz (JSC) richtete kurz vor dem Jahresende ein internes Weihnachtsturnier mit anschließender Feier aus. Insgesamt machten zwölf Kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren mit. Dabei wurden die Kinder in vier Gruppen nach Gewicht, Alter und Können eingeteilt, hier hieß es: Jeder gegen Jeden.

Die vier jüngsten Kinder kämpften gemeinsam in einer Gruppe, wurden aber hinterher jeweils in Zweier-Pools gewertet. Alle Kämpfer stellten in ihren Begegnungen ihr Können unter Beweis und zeigten den Eltern, was sie beim Training gelernt hatten. Während der Kämpfe waren alle Eltern, Verwandte und Freunde sehr gebannt und drückten ihren Schützlingen die Daumen. Bei der Siegerehrung gab es diesmal Urkunden, Schoko-Nikoläuse und Judoschlüsselhänger (einen Plüschlöwen mit Judoanzug), die alle freudig entgegennahmen. Nach dem Turnier wurde in geselliger Runde gefeiert und aus den mitgebrachten Speisen ein Buffet hergerichtet. Zusammenfassend war es ein gelungener Tag, ein schönes Miteinander und es gab tolle und spannende Kämpfe. Ein Dankeschön gilt auch an alle Helfer, an Trainerin Charis Teßmer, an Kampfrichter Heinrich und an die Betreuer Steffi, Leander und Henni. Die Platzierungen: 1. Plätze: Shrreya Stanislaus, Nick Abbasi, Schanya Stanislaus, Matthias Golombek, Jona Abbasi, 2. Plätze: Philipp Habersack, Niklas Borgs, Relana Müller, Leandro Ingendorn, Christian Golombek, 3. Plätze: Dennis Quade, Jarne Liebenhoff.

(RP)
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