Mit Ausnahme des FC Wegberg-Beeck II und Roland Millich sind die anderen vier Vertreter des Fußballkreises Heinsberg im Einsatz. So trifft der TuS Germania Kückhoven ab 19.30 Uhr auf der Asche am Lövenicher Hötzelenberg auf Germania Eicherscheid. Sparta Gerderath hat es zu Hause mit dem Tabellendritten DJK FV Haaren zu tun. Reisen muss hingegen der TuS Rheinland Dremmen nach Alsdorf zu Alemannia Mariadorf. Ebenfalls nach Alsdorf muss die SG Union Würm/Lindern zum noch sieglosen Schlusslicht SC Kellersberg.

Wegen des fehlenden Flutlichts auf dem eigenen Platz an der Katzemer Straße, muss der TuS Germania Kückhoven sein Heimrecht wieder mal nach draußen verlegen. Der Aschenplatz in Lövenich ist so zum wiederholten Mal also die Heimstätte des TuS. Gegen Eicherscheid - eine Partie vom letzten Spieltag der Hinrunde - soll der siebte Heimdreier gelingen. Aber Vorsicht: der Eifelclub hat bereits 15 seiner 32 Punkte in der Fremde eingefahren.

Wie schon am Sonntag gegen Verlautenheide, verlor Sparta Gerderath beim morgigen Gegner, der DJK FV Haaren das Hinspiel denkbar unnötig 1:2. Nutzen die Spartaner ab 19.30 Uhr endlich mal die sich bietenden Tormöglichkeiten, ist Trainer "Fuzzy" Schmitz zuversichtlich, dass gegen die favorisierten Gäste etwas geht.

Der TuS Rheinland Dremmen verlor zwar am vierten Spieltag zu Hause 1:3 gegen Alemannia Mariadorf, sieht sich morgen ab 19 Uhr aber deshalb nicht chancenlos. Das Team von Trainer Redzo Sakanovic steht defensiv jedenfalls ganz gut, ließ in den drei letzten Partien jeweils nur einen Gegentreffer zu.

Trotz einiger personeller Probleme sollte die SG Union Würm/Lindern bei Schlusslicht Kellersberg als Sieger den Platz verlassen. Kaum vorstellbar, dass Kellersberg auf dem Platz in Alsdorf an der Husemannstraße ausgerechnet gegen die SG ab 19.30 Uhr seinen ersten Saisonsieg schafft. Schon das Hinspiel hatte Würm/Lindern 6:2 gewonnen.