Fußball SV Golkrath will aufsteigende Form weiter ausnutzen

Kreis Heinsberg · Kreisliga A: Am heimischen Wiesengrund empfängt das Team von Frank Bauer den SV Waldenrath/Straeten.

 Jan Gottschalk (r.) braucht mit dem SV Golkrath Punkte, um die Abstiegsränge zu verlassen.

Jan Gottschalk (r.) braucht mit dem SV Golkrath Punkte, um die Abstiegsränge zu verlassen.

Foto: JL (ARCHIV)

Eine interessante Partie wartet am 13. Spieltag der Kreisliga A im Golkrather Wiesengrund auf die Besucher. Mit dem SV Golkrath und dem SV Waldenrath/Straeten treffen zwei Mannschaften aufeinander, die nach anfänglichen Schwierigkeiten zuletzt aufsteigende Form zeigten und diesen Trend natürlich fortsetzen möchten.

Nach dem überraschenden 3:1 gegen Heinsberg-Lieck in der Vorwoche hofft man beim SV Brachelen, dass der Knoten endlich geplatzt ist. Die Elf von Trainer Maik Schiffers tritt beim SV Schwanenberg an, einem Team, das zuletzt wieder die überwunden geglaubten Abwehrschwächen offenbarte.

Im Nachbarschaftsduell am Ratheimer Ohof geht der heimische VfJ Ratheim als Favorit gegen den FC Randerath/Porselen ins Spiel. Allerdings wird man nicht den Fehler machen, den forschen Aufsteiger zu unterschätzen.

Ein Lebenszeichen hat die SVG Birgden/Langbroich/Schierwaldenrath am vorigen Spieltag von sich gegeben beim 4:0-Sieg gegen Randerath/Porselen. Nun aber kommt der FC Wanderlust Süsterseel mit der Empfehlung von vier Siegen in Folge zur Mannschaft von Frank Strothkämper.

Völlig offen dürfte die Partie zwischen Rhenania Immendorf und den Sportfreunden Uevekoven sein. Immendorf hängt im Spielplan noch etwas hinterher und kann durchaus in obere Regionen der Tabelle vorstoßen, sollten die Nachholspiele gewonnen werden.

Vor der Saison wäre die Partie zwischen dem SV Helpenstein und dem SV Niersquelle Kuckum als absolutes Spitzenspiel gehandelt worden. Jetzt aber geht Spitzenreiter Kuckum doch schon als Favorit in die Partie in Wildenrath.

Ebenfalls leicht favorisiert ist der SV Breberen im Heimspiel gegen Germania Hilfarth. Aber der Saisonverlauf hat gezeigt, dass die Germania schwer zu bespielen ist.

Ein dicker Brocken wartet auf Schlusslicht FSV Geilenkirchen auf eigenem Platz. Zu Gast ist der 1. FC Heinsberg-Lieck, ein Team, das oben in der Tabelle mitmischt.

(mom)
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